
Goldpreis-Explosion: Australische Großbank prophezeit 4.000 Dollar – während Deutschland seine Währung ruiniert
Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Schuldenpolitik und dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Währung systematisch entwertet, zeigen sich die wahren Profiteure dieser Entwicklung: Goldanleger. Die australische ANZ Group habe soeben ihre Goldpreisprognose massiv nach oben korrigiert und erwarte bis Jahresende einen Preis von 3.800 US-Dollar pro Unze. Für Mitte 2026 würden die Analysten sogar die magische Marke von 4.000 Dollar ins Visier nehmen.
Diese Prognose kommt nicht von ungefähr. Mit einem Plus von über 38 Prozent seit Jahresbeginn habe sich Gold als der ultimative Krisenschutz erwiesen. Während Aktienanleger nervös auf ihre schwankenden Depots blicken und Immobilienbesitzer sich fragen, wie lange die Blase noch hält, können Edelmetallbesitzer entspannt zusehen, wie ihr Vermögen kontinuierlich wächst.
Die wahren Gründe hinter der Goldpreis-Rallye
Die ANZ-Analysten führen mehrere Faktoren für ihre bullische Prognose an: Der schwächelnde US-Dollar, massive Goldkäufe der Zentralbanken und die zunehmende geopolitische Unsicherheit würden das gelbe Metall befeuern. Doch der eigentliche Elefant im Raum sei die katastrophale Geldpolitik der westlichen Notenbanken. Die Aussicht auf eine noch lockerere US-Geldpolitik und die Sorgen um die Unabhängigkeit der Federal Reserve würden Gold als Investment noch attraktiver machen.
Besonders bemerkenswert: Die Zentralbanken selbst seien die größten Goldkäufer. Laut ANZ-Schätzungen würden sich die Goldkäufe der Notenbanken dieses Jahr auf 900 bis 950 Tonnen belaufen. Allein im zweiten Halbjahr bedeute das Käufe von bis zu 500 Tonnen. Selbst die chinesische Zentralbank habe im August zum zehnten Mal in Folge ihre Goldreserven aufgestockt. Wenn die Hüter der Papierwährungen selbst massiv in Gold flüchten, sollte das jedem Anleger zu denken geben.
Die Fed als Brandbeschleuniger
Die australischen Analysten gehen davon aus, dass die steigenden Risiken am US-Arbeitsmarkt die Fed zu einer noch lockereren Geldpolitik bis 2026 zwingen würden. Dies werde Druck auf die Renditen der US-Staatsanleihen ausüben und die Attraktivität von Gold weiter erhöhen. Ein Teufelskreis, der die Flucht in Sachwerte beschleunige.
Auch für Silber sehen die Experten rosige Zeiten voraus. Mit einer Prognose von 44,70 Dollar pro Unze zum Jahresende würde das weiße Metall von starken ETF-Zuflüssen und der allgemeinen Edelmetall-Hausse profitieren.
Deutschland verschläft die Edelmetall-Revolution
Während internationale Investoren und Zentralbanken massiv in Gold umschichten, klammern sich deutsche Sparer immer noch an ihre wertlosen Sparbücher und überteuerten ETFs. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe trotz vollmundiger Versprechen bereits ein gigantisches Schuldenprogramm aufgelegt, das die Inflation weiter anheizen werde. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werde Generationen von Steuerzahlern belasten – und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
In diesem Umfeld erscheint die Anlage in physische Edelmetalle nicht nur als sinnvolle Ergänzung, sondern als absolut notwendiger Baustein zur Vermögenssicherung. Während Papiergeld durch die Druckerpresse entwertet wird und digitale Vermögenswerte von heute auf morgen verschwinden können, behält Gold seit Jahrtausenden seinen Wert. Ein gut diversifiziertes Portfolio sollte daher zwingend eine substantielle Position in physischen Edelmetallen enthalten.
Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten monetärer Experimente und fiskalischer Verantwortungslosigkeit war Gold stets der sichere Hafen. Heute erleben wir das größte Gelddruckexperiment der Menschheitsgeschichte – die Konsequenzen werden verheerend sein.
Die Prognose der ANZ Group mag ambitioniert erscheinen, doch angesichts der fundamentalen Faktoren könnte sie sich sogar als zu konservativ erweisen. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen in echte Werte umschichtet, wird die kommende Währungsreform als Verlierer erleben.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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