
Goldpreis im Höhenflug: Banken rechnen mit Anstieg auf 4.000 Dollar
Die jüngste Goldpreis-Rally scheint noch lange nicht am Ende zu sein. Namhafte Bankhäuser haben ihre Prognosen für das Edelmetall deutlich nach oben korrigiert. Besonders optimistisch zeigt sich die US-Investmentbank JP Morgan, die den Goldpreis bis Mitte 2026 über die Marke von 4.000 US-Dollar je Unze klettern sieht.
Leichte Korrektur nach Rekordhoch
Nach dem jüngsten Allzeithoch von 3.425 US-Dollar bzw. 2.975 Euro musste der Goldpreis zu Wochenbeginn einen leichten Rücksetzer verkraften. Am Montagnachmittag notierte die Feinunze am europäischen Spotmarkt bei 3.286 US-Dollar, was einem Minus von knapp einem Prozent entspricht. Doch die Experten sehen darin nur eine gesunde Konsolidierung.
Deutsche Bank sieht begrenztes Korrekturpotenzial
Die Analysten der Deutschen Bank gehen davon aus, dass größere Kursrückgänge unwahrscheinlich sind. Ein Rücksetzer von mehr als fünf Prozent sei nicht zu erwarten, die Unterstützung bei 3.200 Dollar dürfte halten. Als Hauptgründe werden die massiven Käufe der Zentralbanken sowie die steigende Nachfrage asiatischer Investoren genannt.
JP Morgan besonders bullish
Noch optimistischer zeigt sich JP Morgan. Die US-Investmentbank rechnet damit, dass der Goldpreis im vierten Quartal 2025 durchschnittlich bei 3.675 Dollar notieren wird. Bis Mitte 2026 soll dann sogar die 4.000-Dollar-Marke fallen. Als wichtigste Preistreiber werden die anhaltend hohe Investorennachfrage sowie die rekordhohen Zentralbankkäufe von etwa 710 Tonnen pro Quartal genannt.
Commerzbank warnt vor politischen Risiken
Die Commerzbank sieht vor allem die zunehmenden politischen Unsicherheiten in den USA als Preistreiber. Die jüngsten Angriffe auf Fed-Chef Powell und eine mögliche Schwächung der Notenbank-Unabhängigkeit könnten Gold als sicheren Hafen weiter stärken. Auch eine lockere Geldpolitik und steigende Inflationsraten sprechen für weiter steigende Kurse.
Privatanleger noch unterinvestiert
Interessant ist die Einschätzung der Bank of America: Während viele Fondsmanager Gold bereits für überbewertet halten, sind Privatanleger noch kaum investiert. Nur etwa 2 Prozent der ETF-Vermögen entfallen auf Gold-ETFs - deutlich weniger als beim letzten Goldboom 2011. Angesichts der fundamental veränderten Weltlage mit explodierenden Staatsschulden und verstärkten Goldkäufen durch China und Indien scheint hier noch erhebliches Aufwärtspotenzial zu bestehen.
Haftungsausschluss: Die hier bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte eine sorgfältige eigene Recherche durchführen. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird nicht übernommen.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik