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Kettner Edelmetalle
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02.07.2025
17:28 Uhr

Goldpreis trotzt Turbulenzen: Edelmetall beweist erneut seine Krisenfestigkeit

Während die Weltpolitik von einer Krise zur nächsten taumelt und die neue US-Administration mit ihrer Zollkeule wild um sich schlägt, zeigt sich einmal mehr, wer der wahre Gewinner in unsicheren Zeiten ist: Gold. Das gelbe Edelmetall verzeichnete gestern einen Anstieg von 0,1 Prozent auf 3.352,10 US-Dollar pro Feinunze und setzte damit seine beeindruckende Erholung fort.

Geopolitisches Pulverfass treibt Anleger in sichere Häfen

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten lesen sich wie ein Drehbuch für den nächsten Weltkrieg. Iran habe die Zusammenarbeit mit der Atomenergiebehörde der Vereinten Nationen ausgesetzt, heißt es aus informierten Kreisen. Ein Schachzug, der die ohnehin angespannten Beziehungen zum Westen weiter verschärfen dürfte. Angesichts der dramatischen Eskalation zwischen Israel und Iran im Juni dieses Jahres – mit gegenseitigen Raketenangriffen und Bombardierungen iranischer Atomanlagen – scheint die Region auf einem gefährlichen Pfad zu wandeln.

Doch während Politiker in ihren klimatisierten Büros über Sanktionen und Gegensanktionen debattieren, handeln kluge Anleger längst. Sie wissen: Wenn die Welt brennt, glänzt Gold am hellsten. Die Nachfrage nach dem Edelmetall als sicherer Hafen sei spürbar gestiegen, berichten Marktbeobachter.

Trumps Zollchaos: Ein Geschenk für Goldanleger

Als wäre das geopolitische Chaos nicht genug, sorgt auch die neue US-Regierung unter Donald Trump für reichlich Verunsicherung an den Märkten. Die von ihm verhängten Strafzölle – 20 Prozent auf EU-Importe, satte 34 Prozent auf chinesische Waren und 25 Prozent auf Produkte aus Mexiko und Kanada – haben die Weltwirtschaft in Aufruhr versetzt. Während über 5 Millionen Menschen in 2.100 US-Städten gegen diese Politik protestieren, reiben sich Goldbesitzer die Hände.

Die Unsicherheit über die künftige US-Handelspolitik treibe die Anleger scharenweise in Gold, heißt es aus Händlerkreisen. Besonders brisant: Am 9. Juli läuft die 90-tägige Gnadenfrist für Trumps sogenannte "reziproke" Zölle aus. Bislang konnte die US-Administration lediglich ein einziges Handelsabkommen – ausgerechnet mit dem Vereinigten Königreich – unter Dach und Fach bringen. Weitere Deals seien zwar in Arbeit, versichert Washington. Doch wer glaubt schon noch den Versprechungen aus dem Weißen Haus?

Technische Analyse bestätigt: Gold vor neuem Höhenflug?

Marktanalyst David Morrison von Trade Nation sieht in der aktuellen Konsolidierung des Goldpreises ein gesundes Zeichen. Nach den extremen Überkauftsituationen der vergangenen Monate habe sich die Lage entspannt. Die technischen Indikatoren würden auf eine Zunahme der Aufwärtsdynamik hindeuten, was dem mehrjährigen Aufwärtstrend des Edelmetalls weiteren Schub verleihen könnte.

Allerdings warnt Morrison auch vor zu viel Euphorie. Es bestehe durchaus die Möglichkeit eines Fehlstarts. Möglicherweise müsse der Goldpreis zunächst weiter fallen, um schwache Hände aus dem Markt zu schütteln. Doch langfristig orientierte Anleger wissen: Solche Rücksetzer sind Kaufgelegenheiten, keine Verkaufssignale.

Die deutsche Misere als zusätzlicher Goldtreiber

Während Gold glänzt, versinkt Deutschland immer tiefer im selbst geschaffenen Chaos. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt. So viel zum Thema "keine neuen Schulden". Diese Schuldenlast wird Generationen von Deutschen belasten und die Inflation weiter anheizen – ein weiterer Grund, warum physisches Gold als Vermögensschutz unverzichtbar geworden ist.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als hätte Deutschland keine anderen Probleme. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören, beschäftigt sich die Politik lieber mit ideologischen Luftschlössern.

"In Zeiten, in denen Regierungen Geld drucken wie Konfetti und die Weltordnung aus den Fugen gerät, ist Gold der einzige verlässliche Anker für Vermögen."

Die Lehre aus der aktuellen Marktlage ist eindeutig: Während Aktien volatil bleiben, ETFs von politischen Entscheidungen abhängen und Immobilien unter steigenden Zinsen leiden, beweist Gold einmal mehr seine Qualitäten als ultimativer Vermögensschutz. Wer sein Portfolio nicht mit physischen Edelmetallen absichert, spielt russisches Roulette mit seinem Vermögen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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