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18.08.2025
06:29 Uhr

Goldpreis vor explosivem Ausbruch? Die verblüffenden Parallelen zu 2024 versprechen Spektakuläres

Der Goldmarkt steht möglicherweise vor einer gewaltigen Preisexplosion. Die aktuellen Marktbedingungen zeigen erstaunliche Parallelen zum vergangenen Jahr, die selbst erfahrene Marktbeobachter aufhorchen lassen. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, suchen kluge Anleger nach sicheren Häfen. Gold könnte dabei einmal mehr seine Rolle als ultimativer Vermögensschutz unter Beweis stellen.

Déjà-vu am Goldmarkt: Geschichte wiederholt sich

Die Parallelen zwischen 2024 und 2025 sind frappierend. Nach einer spektakulären Rallye ging der Goldpreis im April 2024 in eine mehrmonatige Konsolidierung über. Der Markt wartete gespannt auf das Jackson Hole Economic Policy Symposium und die erste FOMC-Sitzung nach der Sommerpause. Als die Fed im September 2024 dann die Zinswende mit einer kräftigen Senkung um 50 Basispunkte einleitete, war der Startschuss für eine veritable Goldpreisrallye gefallen.

Fast wie eine Blaupause präsentiert sich nun die Situation im Jahr 2025. Der Goldpreis markierte im April sein bisheriges Rekordhoch und trat danach ebenfalls in eine Konsolidierungsphase ein. Das Jackson Hole Symposium findet vom 21. bis 23. August statt, und die Märkte warten gespannt auf Hinweise von Fed-Chef Powell. Die erste FOMC-Sitzung nach der Sommerpause am 16. und 17. September könnte dann den entscheidenden Impuls liefern.

ETF-Investoren wittern ihre Chance

Besonders aufschlussreich ist das Verhalten der institutionellen Investoren. Die Bestandsentwicklung des SPDR Gold Shares, des weltgrößten physisch besicherten Gold-ETFs, zeigt ein eindeutiges Bild: In den letzten Tagen der Goldpreisschwäche floss verstärkt Kapital in den Fonds. Professionelle Anleger nutzen offenbar konsequent jeden Rücksetzer zum Einstieg. Diese kluge Positionierung könnte sich schon bald auszahlen, wenn die Geschichte sich tatsächlich wiederholt.

Während die neue Bundesregierung unter Merz trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden macht und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, steigt die Skepsis gegenüber Papierwährungen. Die Flucht in Sachwerte, allen voran Gold, erscheint vor diesem Hintergrund als logische Konsequenz.

Ambivalente Signale schaffen Spannung

Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen und der US-Dollar-Index senden derzeit gemischte Signale. Beide Indikatoren laufen seitwärts und schaffen damit ein Umfeld der Unsicherheit. Gerade diese Unsicherheit könnte jedoch der Nährboden für die nächste große Goldbewegung sein. Historisch betrachtet waren es oft genau solche Phasen der Unentschlossenheit, die spektakulären Ausbrüchen vorausgingen.

Nicht nur Gold steht im Fokus der Märkte. Auch Silber wartet gebannt auf die Ergebnisse aus Wyoming. Trotz der anhaltenden Konsolidierung bleibt das übergeordnet bullische Szenario mit Kurszielen im Bereich von 43 US-Dollar intakt. Die Aktienmärkte – DAX, S&P 500 und Nasdaq 100 – könnten ebenfalls vor größeren Bewegungen stehen.

Die magische Marke: 4.000 US-Dollar im Visier

Trotz der laufenden Konsolidierung bleibt das übergeordnete Bild beim Gold eindeutig bullisch. Etwaige Rücksetzer sollten idealerweise auf 3.150 US-Dollar begrenzt bleiben. Das ambitionierte, aber durchaus realistische Kursziel liegt bei 4.000 US-Dollar je Unze. Diese Marke mag manchen Skeptiker überraschen, doch angesichts der globalen Schuldenberge und der inflationären Politik vieler Regierungen erscheint sie keineswegs utopisch.

Die Aktien der großen Goldproduzenten wie Newmont Corp., Barrick Mining, Agnico Eagle Mines und Kinross Gold bleiben vor diesem Hintergrund aussichtsreich. Auch in der zweiten Reihe finden sich interessante Kandidaten wie New Gold, die von einem steigenden Goldpreis überproportional profitieren könnten.

Fazit: Der perfekte Sturm braut sich zusammen

Die Zeichen stehen auf Sturm im Goldsektor. Die verblüffenden Parallelen zu 2024, die Positionierung der ETF-Investoren und die bevorstehenden Notenbankentscheidungen schaffen ein explosives Gemisch. Während die Politik mit immer neuen Schulden und fragwürdigen Klimazielen die Währungen schwächt, könnte Gold einmal mehr seine Stärke als ultimativer Vermögensschutz ausspielen. Anleger, die jetzt die Zeichen der Zeit erkennen und physisches Gold als Beimischung in ihr Portfolio aufnehmen, könnten schon bald zu den Gewinnern gehören.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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