
Grenzkontrollen: Tausende illegale Einreisen trotz Millionenaufwand – Die bittere Bilanz der Merz-Regierung
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Bundesregierung stolz verkündet, dass die Grenzkontrollen ihre Wirkung entfalten würden, sickern weiterhin Monat für Monat Tausende illegal ins Land. Ein Blick hinter die Kulissen der offiziellen Statistiken offenbart das ganze Ausmaß des Versagens – und wirft die Frage auf, ob die neue Große Koalition unter Friedrich Merz tatsächlich gewillt ist, die Migrationskrise in den Griff zu bekommen.
80 Millionen Euro für halbherzige Maßnahmen
Sage und schreibe 80,5 Millionen Euro haben die stationären Grenzkontrollen bis Ende Juni gekostet – Geld der Steuerzahler, wohlgemerkt. Diese astronomische Summe steht in einem geradezu grotesken Missverhältnis zu den tatsächlichen Ergebnissen. Seit September 2024, als noch unter Nancy Faeser die Kontrollen an allen Landesgrenzen eingeführt wurden, konnten gerade einmal 31.491 Personen zurückgewiesen werden. Im gleichen Zeitraum registrierte die Bundespolizei jedoch 47.034 unerlaubte Einreisen. Man muss kein Mathematikgenie sein, um zu erkennen: Hier stimmt die Rechnung nicht.
Die Bundesregierung feiert sich für sinkende Zahlen – 83.572 unerlaubte Einreisen im Jahr 2024 gegenüber 127.549 im Vorjahr. Doch was verschwiegen wird: Diese Zahlen sind immer noch erschreckend hoch. Zum Vergleich: Im Corona-Jahr 2021 waren es lediglich 57.637. Die angebliche Trendwende entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Schönfärberei.
Die Merkel-Doktrin wirkt nach
Besonders bitter: Die verhängnisvolle Entscheidung Angela Merkels aus dem Jahr 2015, jeden aufzunehmen, der an der Grenze das Zauberwort "Asyl" ausspricht, wirkt bis heute nach. Zwar hat der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt diese Praxis im Mai 2025 formal beendet, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Gerade einmal 493 Personen wurden seitdem wegen eines Asylgesuchs zurückgewiesen – eine lächerlich geringe Zahl angesichts der Dimension des Problems.
Die Wahrheit ist: Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD traut sich nicht, wirklich durchzugreifen. Zu groß ist offenbar die Angst vor dem Aufschrei der linken Meinungsmacher und der von Steuergeldern finanzierten NGOs, die jeden Versuch einer restriktiveren Migrationspolitik als "unmenschlich" brandmarken.
Das Versagen hat System
Was die offiziellen Statistiken verschweigen: Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen. Wer es einmal unbemerkt über die grüne Grenze geschafft hat, taucht in keiner Statistik auf – bis er irgendwann Sozialleistungen beantragt. Die Bundespolizei kann naturgemäß nur jene zählen, die sie auch antrifft. An den über 3.800 Kilometern deutscher Außengrenze gibt es unzählige Schlupflöcher, die von Schlepperbanden systematisch ausgenutzt werden.
Besonders perfide: Während der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt, machen sich Schleuser die Taschen voll. Das Geschäft mit der illegalen Migration floriert wie nie zuvor. Und die Politik? Schaut tatenlos zu oder beschränkt sich auf symbolische Maßnahmen, die mehr der Beruhigung der aufgebrachten Bevölkerung dienen als einer echten Lösung des Problems.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Die wahren Kosten der unkontrollierten Zuwanderung gehen weit über die 80 Millionen Euro für Grenzkontrollen hinaus. Überlastete Sozialsysteme, explodierende Kriminalitätsraten, überforderte Schulen und Kindergärten – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Während in anderen Ländern wie Dänemark gezeigt wird, dass eine restriktive Migrationspolitik sehr wohl möglich ist, verharrt Deutschland in einer Mischung aus Naivität und ideologischer Verblendung.
Die angebliche "abschreckende Wirkung" der Grenzkontrollen, von der Regierungskreise gerne sprechen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Wunschdenken. Solange Deutschland als Sozialamt der Welt wahrgenommen wird, solange hier Rundumversorgung ohne Gegenleistung winkt, werden die Migrantenströme nicht abreißen. Die Pull-Faktoren müssen endlich beseitigt werden – doch dazu fehlt der politische Wille.
Ein Blick in die Zukunft
Die Zahlen der ersten Monate unter der neuen Regierung lassen wenig Hoffnung aufkommen. Zwar hat sich das Verhältnis von festgestellten illegalen Einreisen zu Zurückweisungen leicht verbessert, doch von einer echten Trendwende kann keine Rede sein. Zwischen Mai und Juli 2025 wurden 12.445 unerlaubte Einreisen registriert – immer noch viel zu viele.
Was es bräuchte, wäre ein radikaler Kurswechsel: Konsequente Zurückweisungen an der Grenze, schnelle Abschiebungen, drastische Kürzungen der Sozialleistungen für abgelehnte Asylbewerber. Doch all das würde politischen Mut erfordern – eine Eigenschaft, die in der Berliner Politikblase offenbar Mangelware ist.
Die bittere Wahrheit ist: Solange die Politik nicht bereit ist, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen, wird sich an der Misere nichts ändern. Die Leidtragenden sind die deutschen Bürger, die nicht nur die finanziellen Lasten tragen müssen, sondern auch mit den gesellschaftlichen Folgen der gescheiterten Migrationspolitik leben müssen. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert – doch die Hoffnung darauf schwindet mit jedem Tag, an dem Tausende unkontrolliert die Grenzen passieren.

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