
Grenzschutz in der Krise: Merz' Forderungen offenbaren dramatischen Personalmangel bei der Bundespolizei
Die anhaltende Migrationskrise in Deutschland zeigt immer deutlicher die eklatanten Versäumnisse der Ampel-Regierung im Bereich der inneren Sicherheit auf. Wie die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nun enthüllte, wären für die von CDU-Chef Friedrich Merz geforderten umfassenden Grenzkontrollen bis zu 10.000 zusätzliche Bundespolizisten erforderlich - eine Zahl, die das dramatische Ausmaß des Personalnotstands verdeutlicht.
Dramatische Personallücke im Grenzschutz
Andreas Roßkopf, GdP-Chef für die Bundespolizei, machte in einem Gespräch mit der "Rheinischen Post" deutlich, dass die aktuelle Personaldecke bei weitem nicht ausreicht. Bereits jetzt müsse die Bereitschaftspolizei wöchentlich etwa 1.000 Beamte für Grenzkontrollen abstellen - ein unhaltbarer Zustand, der die Einsatzfähigkeit in anderen wichtigen Bereichen gefährdet.
Technische Ausstattung auf dem Stand der 90er Jahre
Besonders alarmierend erscheint die technische Rückständigkeit der Bundespolizei. Moderne Überwachungssysteme, Drohnen und automatische Kennzeichenerfassung - Standardausrüstung in vielen europäischen Nachbarländern - sind in Deutschland Mangelware. "Moderne und flexible Grenzkontrollen sind kaum vorhanden", kritisiert Roßkopf scharf. Seit 2017 fordert die GdP vergeblich eine zeitgemäße Modernisierung des Grenzschutzes.
Versagen der Ampel-Regierung
Die aktuelle Situation offenbart das völlige Versagen der Ampel-Koalition in Sachen Migrationspolitik und innerer Sicherheit. Während Innenministerin Nancy Faeser sich lieber mit Gender-Sternchen in Dienstvorschriften beschäftigt, bleiben die wirklich drängenden Probleme ungelöst. Die Bundespolizei wird systematisch kaputtgespart, während täglich hunderte illegale Einwanderer die deutschen Grenzen überqueren.
"Bisher ist leider so gut wie nichts passiert. Das muss sich ändern", fordert GdP-Chef Roßkopf mit Nachdruck.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die Forderungen von Friedrich Merz nach verstärkten Grenzkontrollen erscheinen vor diesem Hintergrund mehr als berechtigt. Doch ohne massive Investitionen in Personal und Ausrüstung bleiben sie ein zahnloser Tiger. Deutschland braucht endlich eine Regierung, die den Schutz der eigenen Grenzen ernst nimmt und bereit ist, dafür die notwendigen Mittel bereitzustellen. Die aktuelle Ampel-Koalition scheint dazu weder willens noch in der Lage zu sein.

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