
Griechenland zeigt, wie es geht: Radikale Steuersenkungen statt deutscher Abgabenwahnsinn
Während die deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen munter neue Schulden macht und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zaubert, zeigt Griechenland, wie verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik aussieht. Die konservative Regierung unter Kyriakos Mitsotakis kündigt eine umfassende Steuerreform an, die ab Januar 2026 in Kraft treten soll – und das ohne neue Kredite.
Familien und junge Menschen im Fokus
Die griechische Regierung hat verstanden, was in Deutschland offenbar niemand begreifen will: Familien sind das Rückgrat einer gesunden Gesellschaft. Großfamilien mit vier oder mehr Kindern werden bei einem Jahreseinkommen zwischen 10.000 und 20.000 Euro komplett von der Einkommensteuer befreit. Das bedeutet für Familien mit drei oder mehr Kindern eine jährliche Entlastung von bis zu 4.100 Euro. Ein klares Signal für traditionelle Werte und gegen den demografischen Niedergang.
Auch junge Berufseinsteiger unter 25 Jahren zahlen künftig keine Steuern mehr. In der Altersgruppe 26 bis 30 sinkt der Steuersatz für Einkommen bis 20.000 Euro auf lediglich neun Prozent. Während Deutschland seine jungen Leistungsträger mit Abgaben erdrückt und sie scharenweise ins Ausland treibt, schafft Griechenland Anreize für die nächste Generation.
Strukturschwache Regionen werden gestärkt
Die Reform geht noch weiter: In kleinen Dörfern wird die Grundsteuer ENFIA halbiert und später ganz abgeschafft. Auf Inseln mit weniger als 20.000 Einwohnern sinkt die Mehrwertsteuer um 30 Prozent. Vermieter profitieren ebenfalls – der Steuersatz für Mieteinnahmen zwischen 12.000 und 24.000 Euro fällt von 35 auf 25 Prozent.
"Die Abgaben sind allgemein einfach zu hoch in Deutschland. Sie rauben Lebensqualität, Geld für Familien, Hobbys, Kultur, Vorsorge allgemein", kommentiert ein Leser treffend die Situation.
Der deutsche Weg: Mehr Schulden, mehr Belastungen
Der Kontrast zu Deutschland könnte größer nicht sein. Während Athen trotz eines der höchsten Schuldenstände Europas auf neue Kredite verzichtet und die Reform über Primärüberschüsse finanziert, sprengt Berlin die Schuldenbremse und belastet die Bürger mit immer neuen Abgaben. Die jährlichen Kosten der griechischen Reform von 1,6 Milliarden Euro erscheinen geradezu lächerlich im Vergleich zu den deutschen Verschwendungsorgien.
Besonders bitter: Deutschland zahlt weiterhin brav in den EU-Topf ein, während andere Länder wie Griechenland davon profitieren und gleichzeitig ihre Bürger entlasten. Die deutschen Kredite über die KfW in Höhe von 15 Milliarden Euro sind übrigens immer noch nicht zurückgezahlt. Dazu kommen über eine Billion Euro aus Target-II-Salden – das sind mehr als 22.000 Euro pro deutschem Erwerbstätigen.
Die demografische Zeitbombe tickt
Mitsotakis begründet die Familienförderung mit der niedrigen Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau. Ein Problem, das Deutschland ebenfalls kennt, aber lieber mit Gender-Gaga und Regenbogen-Ideologie bekämpft statt mit echter Familienförderung. Während Griechenland traditionelle Familien stärkt, verschwendet Deutschland Milliarden für ideologische Luftschlösser.
Die griechische Reform zeigt: Es geht auch anders. Statt die Bürger immer weiter zu schröpfen und das Geld für fragwürdige Projekte zu verpulvern, kann man auch entlasten und Anreize schaffen. Doch dafür bräuchte es in Deutschland Politiker, die für ihr Land arbeiten statt gegen es. Die Brandmauer gegen vernünftige Alternativen steht leider immer noch.
Ein Blick auf physische Edelmetalle als Vermögensschutz
Angesichts der ausufernden Staatsverschuldung und der inflationären Politik in Deutschland wird der Vermögensschutz immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen. Sie bieten Schutz vor Währungsverfall und politischen Experimenten – eine Absicherung, die in Zeiten wie diesen unverzichtbar erscheint.

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