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24.07.2025
17:30 Uhr

Grüne Doppelmoral: Wenn Parteizentralen zu Antifa-Brutstätten werden

Ein schickes Café mit hausgemachten Falafel, Jazz-Sessions und üppigem Cocktailgarten – so präsentiert sich das Grünowski im Jenaer Schillergäßchen 5. Doch hinter der bürgerlichen Fassade verbirgt sich ein Skandal, der die moralische Glaubwürdigkeit der Grünen bis ins Mark erschüttert. In derselben Villa, in der Katrin Göring-Eckardt ihr Wahlkreisbüro unterhält, treffen sich gewaltbereite Linksextremisten und planen ihre blutigen Attacken.

Der brutale Überfall von Budapest

Die Wintersonne über dem Gazdagreti-Platz in Budapest täuschte am 10. Februar 2023 über die Gefahr hinweg, die in den Schatten lauerte. Zoltan T., ein einfacher Verkäufer auf dem Weg zur Arbeit, wurde zum Opfer einer beispiellosen Gewaltorgie. Seine schwarzen Stiefel und die Bomberjacke reichten aus, um ihn ins Visier einer achtköpfigen vermummten Schlägertruppe zu bringen. Mit Teleskopschlagstöcken, Pfefferspray und dem berüchtigten grünen Hammer der Leipziger Hammerbande prügelten sie ihn krankenhausreif.

Mehr als 20 Stiche mussten die Ärzte an seinem Kopf nähen. Und er war nur eines von neun Opfern innerhalb von drei Tagen. Ein Mann erlitt einen lebensgefährlichen Schädelbruch, einer Frau wurde mehrfach mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Die Täter jagten gezielt vermeintliche Besucher einer Gedenkveranstaltung zum Ausbruchsversuch der Wehrmacht 1945.

Die schöne Terroristin und ihre prominenten Unterstützer

Unter den Verhafteten befand sich auch Simeon Ravi T. aus Jena, der sich in deutscher U-Haft plötzlich als nichtbinär identifizierte und fortan "Maja" nannte. Ein durchschaubares Manöver, um der Auslieferung nach Ungarn zu entgehen. Doch während die ungarische Staatsanwaltschaft 24 Jahre Haft für die blutigen Attentate forderte, pilgerten deutsche Spitzenpolitiker nach Budapest, um ihre Solidarität zu bekunden.

Martin Schirdewan und Martina Renner von der Linken machten den Anfang. Den Höhepunkt bildete jedoch der Besuch von Katrin Göring-Eckardt im Juni 2025. Mit betroffenem Gesichtsausdruck posierte die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin für Social-Media-Aufrufe und bezeichnete die Inhaftierung des mutmaßlichen Antifa-Schlägers als "Katastrophe mitten in Europa". Man müsse dafür sorgen, dass "Maja" nach Deutschland überstellt werde.

Das Grüne Haus: Wo sich Politik und Extremismus die Hand geben

Die Spur führt direkt ins Herz der grünen Parteistruktur. Im Schillergäßchen 5 in Jena, wo Göring-Eckardt ihr Wahlkreisbüro unterhält, haben sich nicht nur die Stadtratsfraktion der Grünen, die Grüne Jugend und der Kreisverband eingenistet. Im selben Gebäude befindet sich auch der Infoladen Jena – laut Thüringer Innenministerium eine "regelmäßige Anlaufstelle von Angehörigen des autonomen Spektrums".

"Regelmäßiger Nutzer ist dabei die Jenaer Ortsgruppe der linksextremistischen Roten Hilfe, die dort zweimal im Monat eine Sprechstunde anbietet"

Ausgerechnet Joschka Fischer hatte das Gebäude 1998 persönlich eingeweiht, indem er mit einem Hammerschlag die Hausnummer anbrachte – eine bittere Ironie angesichts der späteren Hammerbanden-Aktivitäten. Hier verwischt die Grenze zwischen demokratischer Politik und gewaltbereitem Extremismus wie vermutlich an keinem anderen Ort der Republik.

Die unbeantworteten Fragen

Was wusste Göring-Eckardt von den Aktivitäten in ihrem Haus? Kannte sie "Maja" T. bereits vor dessen Verhaftung? Flossen möglicherweise sogar Parteigelder über Umwege an die Hammerbande? Diese Fragen drängen sich auf, wenn man bedenkt, dass mehrere der Budapest-Angeklagten aus Jena stammen und vermutlich über lokale Szenekontakte zur Hammerbande fanden.

Die Grünen präsentieren sich gerne als moralische Instanz, verurteilen Gewalt und predigen Toleranz. Doch wenn in ihrer eigenen Parteizentrale gewaltbereite Extremisten ein- und ausgehen, wenn Spitzenpolitikerinnen verurteilte Gewalttäter hofieren und deren Freilassung fordern, dann offenbart sich die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall des Grünen Hauses in Jena ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Partei, die ihre extremistischen Wurzeln nie wirklich gekappt hat. Während man öffentlich den bürgerlichen Anstrich pflegt, duldet und fördert man im Hintergrund Strukturen, die unseren Rechtsstaat mit Füßen treten. Die zunehmende Gewalt von links, die Messerattacken und die explodierende Kriminalität in Deutschland – all das ist auch das Ergebnis einer Politik, die Extremisten hofiert statt bekämpft.

Es wird Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit erfährt, was sich hinter den grünen Fassaden wirklich abspielt. Die Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, mit wem ihre gewählten Vertreter unter einem Dach sitzen. Und sie haben ein Recht darauf, dass Politiker, die mit Steuergeldern finanziert werden, sich eindeutig von Gewalt und Extremismus distanzieren – nicht nur in Sonntagsreden, sondern auch in ihrem täglichen Handeln.

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