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26.11.2025
14:16 Uhr

Grüne feiern Ausgrenzungspolitik: Deutsche Bank wirft Unternehmerverband raus

Die selbsternannten Demokratieretter der Grünen haben wieder einmal gezeigt, was sie unter demokratischem Diskurs verstehen: Wer mit der Opposition spricht, wird gesellschaftlich geächtet. Andreas Audretsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, lobte am Mittwoch überschwänglich die Deutsche Bank dafür, dass sie dem Verband "Die Familienunternehmer" die Tür gewiesen hat. Der Grund? Der Verband wagte es, das bisherige Kontaktverbot zu AfD-Bundestagsabgeordneten aufzuheben.

Cancel Culture erreicht neue Dimension

Was war geschehen? Die Familienunternehmer hatten zu einem parlamentarischen Abend in die Räumlichkeiten der Deutschen Bank geladen. Erstmals war mit Leif-Erik Holm auch ein AfD-Abgeordneter unter den Gästen. Die Bank, die nach eigener Darstellung angeblich keine Kenntnis von der Gästeliste hatte, reagierte prompt: Künftige Veranstaltungen des Verbands seien in ihren Räumen nicht mehr erwünscht.

Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann und Hauptgeschäftsführer Albrecht von der Hagen hatten zuvor erklärt, man wolle mit einzelnen AfD-Fachpolitikern in den fachlichen Austausch gehen. Die Strategie der reinen Empörung und Ausgrenzung habe sich erschöpft, so ihre durchaus vernünftige Einschätzung. Doch Vernunft ist in Zeiten grüner Gesinnungsdiktatur offenbar nicht mehr gefragt.

Wirtschaftliche Selbstzerstörung im Namen der "Haltung"

Die Drogeriemarktkette Rossmann kündigte umgehend ihre Mitgliedschaft im Verband. Man unterstütze die neue Haltung zur AfD nicht, hieß es. Auch der Unternehmer Harald Christ trat aus. Audretsch jubelte im Bundestag: "Es ist richtig, dass die Deutsche Bank ganz klar gesagt hat, dass sie Frau Ostermann vor die Tür setzt und dass die Drogeriemarktkette die Mitgliedschaft im Verband gekündigt hat. Genau das ist die richtige Reaktion auf derartige geschichtsvergessene Ausfälle."

Geschichtsvergessen? Man fragt sich, wer hier wirklich die Lehren aus der Geschichte vergessen hat. Ist es nicht gerade die totale Ausgrenzung von Menschen und Meinungen, die in dunklen Zeiten zu verheerenden Folgen führte? Die Grünen, die sich gerne als moralische Instanz inszenieren, praktizieren genau jene Ausgrenzungsmechanismen, die sie anderen vorwerfen.

Demokratie nach grünem Gusto

Die beiden Grünen-Fraktionsvizechefs Konstantin von Notz und Andreas Audretsch machten gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland unmissverständlich klar, dass die AfD aus ihrer Sicht kein Gesprächspartner sein dürfe. Die rund 6.500 Unternehmen im Verband sollten sich "sehr ernsthaft überlegen", ob Frau Ostermann als Vorsitzende tatsächlich in ihrem Namen spreche.

Diese Drohgebärden offenbaren das wahre Demokratieverständnis der Grünen: Wer mit einer demokratisch gewählten Partei spricht, die immerhin 25 bis 30 Prozent der Wähler vertritt, wird öffentlich an den Pranger gestellt. Deutsche Unternehmen werden unter Druck gesetzt, sich politisch korrekt zu verhalten - oder die wirtschaftlichen Konsequenzen zu tragen.

Banken als willfährige Helfer der Cancel Culture

Besonders pikant ist die Rolle der Deutschen Bank. Ein Finanzinstitut, das sich gerne als unpolitisch und nur den wirtschaftlichen Interessen verpflichtet darstellt, macht sich zum Handlanger grüner Ausgrenzungspolitik. Man könnte meinen, die Bank habe aus ihrer eigenen Geschichte nichts gelernt - schließlich war sie schon einmal willfähriger Helfer eines totalitären Systems.

Die Ironie dabei: Während die Grünen mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik den Standort Deutschland systematisch ruinieren, während Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern und der Mittelstand unter der Last von Bürokratie und Ideologie ächzt, feiern sie es als Erfolg, wenn ein Wirtschaftsverband ausgegrenzt wird, nur weil er mit der Opposition sprechen will.

Der wahre Schaden für die Demokratie

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Zerstörung des demokratischen Diskurses. In einer funktionierenden Demokratie müssen alle politischen Kräfte miteinander sprechen können - gerade auch über Fachthemen. Die AfD hat mit Alice Weidel, Tino Chrupalla und Bernd Baumann durchaus wirtschaftskompetente Köpfe in ihren Reihen. Weidel ist Volks- und Betriebswirtin mit Asienerfahrung, Chrupalla Handwerksmeister mit eigenem Betrieb, Baumann promovierter Ökonom.

Demgegenüber steht eine Regierung Merz, die mit einer Chemikerin als Wirtschaftsministerin aufwartet. Und die Grünen? Die haben einen Andreas Audretsch, der Politikwissenschaft studierte und sein Leben lang von Staatskohle lebte - erst als Hörfunkjournalist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dann als Referent im Bundestag.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von Unternehmern aus, die mit allen demokratischen Parteien sprechen wollen. Sie geht von jenen aus, die den politischen Diskurs vergiften, die Andersdenkende ausgrenzen und wirtschaftlichen Druck ausüben, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen. Die Grünen und ihre willfährigen Helfer in Banken und Unternehmen betreiben genau das, was sie anderen vorwerfen: Sie zerstören die Grundlagen unserer freiheitlichen Gesellschaft.

In Zeiten wirtschaftlicher Krisen und gesellschaftlicher Herausforderungen bräuchte Deutschland einen offenen Dialog aller demokratischen Kräfte. Stattdessen erleben wir eine Verschärfung der Spaltung, vorangetrieben von einer Partei, die bei gerade einmal elf Prozent in den Umfragen liegt, aber dennoch meint, bestimmen zu können, wer mit wem sprechen darf. Das ist nicht nur undemokratisch - es ist der sichere Weg in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niedergang.

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