Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
15.07.2025
07:57 Uhr

Grüne fordern von Merz härtere Gangart gegen Trump – doch wer schadet hier wirklich Deutschland?

Die Grünen-Chefin Franziska Brantner meldet sich wieder einmal mit markigen Worten zu Wort. Diesmal fordert sie von Bundeskanzler Friedrich Merz, er solle im Zollstreit mit den USA mehr Härte zeigen und „Europa verteidigen". Man müsse dem „Frontalangriff" des US-Präsidenten Trump entschlossen entgegentreten, so die Grünen-Politikerin. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich hier einmal mehr die typische grüne Doppelmoral.

Die Grünen entdecken plötzlich ihre Liebe zur wirtschaftlichen Souveränität

Es ist schon bemerkenswert, wie die Grünen nun plötzlich die wirtschaftliche Souveränität Europas beschwören. Dieselbe Partei, die jahrelang die deutsche Industrie mit immer neuen Klimaauflagen und Verboten drangsaliert hat, entdeckt nun ihre Liebe zur heimischen Wirtschaft? Brantner spricht davon, dass die EU als „größter Binnenmarkt der Welt" ein Machtfaktor sei. Richtig – doch genau diese Macht haben die Grünen mit ihrer ideologiegetriebenen Politik systematisch untergraben.

Wenn Brantner nun fordert, man müsse „klare Kante zeigen", dann fragt man sich unwillkürlich: Wo war diese klare Kante, als es darum ging, die deutsche Automobilindustrie vor überzogenen EU-Regulierungen zu schützen? Wo war der Kampfgeist, als unsere Energieversorgung durch den überhasteten Atomausstieg gefährdet wurde?

Der wahre Frontalangriff kam von innen

Trump mag mit seinen Zolldrohungen von 30 Prozent tatsächlich hart auftreten. Doch der wahre Frontalangriff auf die deutsche Wirtschaft kam in den vergangenen Jahren nicht aus Washington, sondern aus Berlin – von einer Ampel-Koalition, die mit den Grünen an vorderster Front die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes systematisch demontiert hat.

„Wer Trump Paroli bieten will, muss auf Europas Stärke setzen und nicht dem erratischen Präsidenten im Weißen Haus hinterherlaufen"

So tönt Brantner vollmundig. Doch wer hat denn Europas Stärke in den vergangenen Jahren geschwächt? Es waren die Grünen mit ihrer realitätsfernen Energiepolitik, die unsere Industrie in die Knie gezwungen hat. Es waren die Grünen, die mit ihrer Verbotspolitik Innovationen behindert und Arbeitsplätze vernichtet haben.

Die Digitalsteuer als trojanisches Pferd

Besonders aufschlussreich ist Brantners Forderung nach einer Digitalsteuer für US-Techkonzerne. Hier zeigt sich das wahre Gesicht grüner Politik: Statt auf Innovation und Wettbewerb zu setzen, soll wieder einmal die Steuerkeule geschwungen werden. Man könnte meinen, die Grünen hätten aus dem Desaster ihrer Regierungszeit nichts gelernt.

Die Kritik an Wirtschaftsministerin Reiche und deren angeblicher „Blockadehaltung" offenbart zudem, dass die Grünen auch in der Opposition ihre alte Lieblingsbeschäftigung nicht aufgeben: das Säen von Zwietracht und das Torpedieren pragmatischer Lösungen.

Merz steht vor einer Herkulesaufgabe

Bundeskanzler Merz hat angekündigt, sich „intensiv" für eine Lösung bis zum 1. August einzusetzen. Das ist der richtige Weg. Denn anders als die Grünen es suggerieren, liegt die Lösung nicht in Konfrontation und ideologischer Verbohrtheit, sondern in kluger Diplomatie und wirtschaftlicher Vernunft.

Die deutsche Exportwirtschaft braucht keine grünen Ratschläge, wie man mit den USA umgeht. Sie braucht eine Regierung, die ihre Interessen vertritt, ohne dabei in antiamerikanische Reflexe zu verfallen. Die transatlantischen Beziehungen sind zu wichtig, als dass man sie auf dem Altar grüner Profilierungssucht opfern dürfte.

Es bleibt zu hoffen, dass Merz den Versuchungen widersteht, sich von den Grünen in eine Konfrontationsspirale treiben zu lassen. Deutschland braucht starke Handelsbeziehungen sowohl mit den USA als auch innerhalb Europas. Was wir nicht brauchen, sind grüne Brandreden, die mehr schaden als nutzen.

Die wahre Herausforderung für Deutschland liegt nicht in Trumps Zöllen, sondern in der Überwindung des wirtschaftspolitischen Erbes der Ampel-Jahre. Hier sollte Merz ansetzen – und sich dabei von niemandem beirren lassen, schon gar nicht von einer Partei, die maßgeblich für den wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes verantwortlich ist.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen