
Grüne Heuchelei im Ahrtal: Wie Haßelmann Katastrophen für Parteipolitik missbraucht
Vier Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal zeigt sich die grüne Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann von ihrer scheinheiligsten Seite. Während über 180 Menschen ihr Leben verloren und ganze Existenzen vernichtet wurden, nutzt die Grünen-Politikerin den Jahrestag schamlos für ihre ideologische Agenda. Ihre Forderung nach einem "Klimaschäden-Hilfsfonds" offenbart dabei nicht nur mangelndes Feingefühl, sondern auch die typisch grüne Arroganz, mit der jede Naturkatastrophe zum Beweis für die eigene Politik umgedeutet wird.
Die perfide Instrumentalisierung menschlichen Leids
Was Haßelmann hier betreibt, ist nichts anderes als die zynische Ausbeutung einer Tragödie für parteipolitische Zwecke. Mit ihrer Behauptung, Bundeskanzler Merz sei durch mangelnden Klimaschutz für die Katastrophe mitverantwortlich, erreicht die grüne Demagogie einen neuen Tiefpunkt. Die abstrakte Formel lautet: Wer nicht bedingungslos die grüne Klimapolitik unterstützt, trägt Schuld am Tod von Menschen. Diese perfide Logik kennt man sonst nur aus totalitären Systemen.
Besonders pikant wird Haßelmanns moralische Überheblichkeit, wenn man sich an das katastrophale Versagen ihrer Parteifreundin Anne Spiegel erinnert. Die damalige rheinland-pfälzische Umweltministerin sorgte sich am Morgen nach der Katastrophe mehr um korrektes Gendern in Pressemitteilungen als um die Opfer. Warnungen wurden nicht weitergeleitet, stattdessen ging es wenige Tage später in den Urlaub. Trotz dieses skandalösen Verhaltens wurde Spiegel von den Grünen zur Bundesfamilienministerin befördert – ein Lehrstück grüner Doppelmoral.
Das Märchen vom menschengemachten Jahrhunderthochwasser
Die historischen Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Bereits 1601, 1804 und 1910 gab es verheerende Hochwasser im Ahrtal. Allesamt Sommerhochwasser, ausgelöst durch Starkregen und Gewitter – genau wie 2021. Doch diese unbequeme Wahrheit passt nicht ins grüne Narrativ. Stattdessen wird jedes Wetterereignis zur Klimakatastrophe hochstilisiert, um die eigene Politik zu rechtfertigen und noch mehr Steuergeld für ideologische Projekte zu fordern.
Die wahren Ursachen der Katastrophe – mangelhafte Warnsysteme, fehlende Katastrophenschutzpläne und die Bebauung in Überschwemmungsgebieten – werden bewusst ausgeblendet. Es ist eben einfacher, abstrakte "Klimasünder" anzuprangern, als sich mit dem konkreten Behördenversagen auseinanderzusetzen, für das auch grüne Politiker Verantwortung tragen.
Die grüne Sekte und ihre Brandmauer gegen die Realität
Was Haßelmann und ihre Gesinnungsgenossen betreiben, trägt zunehmend sektenartige Züge. Sie beanspruchen die alleinige Wahrheit, dulden keinen Widerspruch und diffamieren jeden Kritiker als "rechts". Diese ideologische Verblendung hat Deutschland bereits Milliarden gekostet und die Wirtschaft an den Rand des Ruins getrieben. Doch statt Selbstkritik zu üben, fordern die Grünen immer neue Abgaben und Verbote.
Die Forderung nach einem "Klimaschäden-Hilfsfonds", in den "umweltverschmutzende Konzerne" einzahlen sollen, ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um nichts weniger als die Umverteilung von Vermögen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Dass damit Arbeitsplätze vernichtet und der Wirtschaftsstandort Deutschland weiter geschwächt wird, nehmen die grünen Ideologen billigend in Kauf.
Zeit für einen politischen Neuanfang
Die Instrumentalisierung der Ahrtal-Katastrophe durch Haßelmann zeigt einmal mehr: Diese Partei hat jegliches Maß und jeglichen Anstand verloren. Während normale Bürger um ihre Existenz kämpfen und die Kriminalität durch die verfehlte Migrationspolitik explodiert, leben die Grünen in ihrer ideologischen Parallelwelt. Sie predigen Wasser und trinken Wein, fordern Verzicht von anderen und jetten selbst um die Welt.
Deutschland braucht dringend einen politischen Neuanfang. Politiker, die sich wieder um die echten Probleme der Menschen kümmern, statt abstrakte Weltrettungsphantasien zu verfolgen. Die grüne Bevormundung hat lange genug gedauert. Es wird Zeit, dass vernünftige Politik wieder eine Chance bekommt – bevor diese Ideologen unser Land vollends ruinieren.
Die wahre Lehre aus der Ahrtal-Katastrophe sollte lauten: Wir brauchen besseren Hochwasserschutz, funktionierende Warnsysteme und kompetente Politiker. Was wir nicht brauchen, sind grüne Moralapostel, die auf dem Rücken der Opfer ihre ideologischen Süppchen kochen. Frau Haßelmann täte gut daran, endlich Demut zu zeigen – doch das ist von dieser selbstgerechten Partei wohl nicht zu erwarten.
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