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12.07.2025
17:46 Uhr

Grüne Jugend will deutsche Wirtschaft zerschlagen: Enteignungsfantasien als Klimaschutz getarnt

Was sich der Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel, da leistet, spottet jeder Beschreibung. In einem Anfall ideologischer Verblendung fordert er allen Ernstes die Enteignung von RWE, Leag und Thyssenkrupp – drei Säulen der deutschen Wirtschaft, die Hunderttausende Arbeitsplätze sichern und unseren Wohlstand mitbegründet haben. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes offenbart sich hier die wahre Fratze grüner Politik: pure Zerstörungswut gegen alles, was Deutschland stark gemacht hat.

Sozialistische Träumereien statt Realitätssinn

„Vergesellschaftung" nennt Blasel seine Enteignungsfantasien – ein Euphemismus, der an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Wenn der Staat anfängt, private Unternehmen zu enteignen, weil sie angeblich „klimaschädlich" seien, dann befinden wir uns auf direktem Weg in eine Planwirtschaft nach DDR-Vorbild. Hat dieser junge Mann vergessen, wie grandios der Sozialismus gescheitert ist? Offenbar schon, denn er träumt von staatlicher Kontrolle über Konzerne, die er als „klimaschädlich" brandmarkt.

Besonders perfide: Blasel unterstellt diesen Unternehmen, sie würden sich nur an „kurzfristigen Profit- und Börsenlogiken" orientieren. Als ob RWE, Leag und Thyssenkrupp nicht längst Milliarden in die Energiewende und grüne Technologien investiert hätten! Diese Konzerne haben mehr für den Umbau der deutschen Wirtschaft getan als alle grünen Politiker zusammen.

Die wahre Agenda: Deutschlands Deindustrialisierung

Was Blasel verschweigt: Seine Enteignungspläne würden Deutschland endgültig den Todesstoß versetzen. Internationale Investoren würden fluchtartig das Land verlassen, wenn hier plötzlich Enteignungen drohen. Wer investiert schon in einem Land, in dem grüne Ideologen nach Belieben Privateigentum konfiszieren können? Die Folge wäre eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes.

„Grüne sind noch nicht wütend genug über die Zustände im Land und in der Welt", poltert Blasel.

Noch nicht wütend genug? Nach Jahren grüner Verbotspolitik, explodierenden Energiepreisen und einer Wirtschaft am Abgrund? Die Grünen haben mit ihrer Politik bereits genug Schaden angerichtet. Dass sie jetzt auch noch zur offenen Enteignung aufrufen, zeigt nur, wie radikal diese Partei mittlerweile geworden ist.

Arbeitsplätze als Faustpfand

Besonders zynisch wird es, wenn Blasel eine „Statusgarantie" für Arbeitsplätze verspricht. Als ob der Staat jemals erfolgreich Arbeitsplätze geschaffen hätte! Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil: Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft führen zu Ineffizienz, Verschwendung und letztlich zu Massenarbeitslosigkeit. Wer glaubt, der Staat könne besser wirtschaften als private Unternehmen, der hat die letzten hundert Jahre verschlafen.

Die betroffenen Unternehmen beschäftigen direkt und indirekt Millionen von Menschen in Deutschland. RWE ist einer der größten Energieversorger Europas, Thyssenkrupp ein Industriegigant mit jahrhundertelanger Tradition. Diese Unternehmen zu enteignen, käme einem wirtschaftlichen Selbstmord gleich.

Der Klimaschutz als Trojanisches Pferd

Hinter der Klimaschutz-Rhetorik verbirgt sich die alte sozialistische Ideologie: Privateigentum ist böse, der Staat weiß alles besser. Dass ausgerechnet die Grünen, die mit ihrer verfehlten Energiepolitik Deutschland in die Abhängigkeit von Kohle und Gas getrieben haben, jetzt die moralische Keule schwingen, ist an Heuchelei kaum zu überbieten.

Die deutsche Industrie hat in den vergangenen Jahrzehnten ihre CO₂-Emissionen massiv reduziert – trotz oder gerade wegen marktwirtschaftlicher Anreize. Innovation entsteht durch Wettbewerb, nicht durch staatliche Planwirtschaft. Wer das nicht versteht, sollte vielleicht noch einmal die Geschichtsbücher aufschlagen.

Zeit für Widerstand gegen grüne Zerstörungspolitik

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Wirtschaft und die Bürger diesem grünen Wahnsinn entschieden entgegentreten. Enteignungen sind der erste Schritt in die Diktatur. Heute sind es die „klimaschädlichen" Konzerne, morgen vielleicht der Mittelstand, übermorgen das Eigenheim. Wo soll das enden?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz muss hier klare Kante zeigen. Privateigentum ist ein Grundpfeiler unserer freiheitlichen Ordnung. Wer daran rüttelt, rüttelt an den Fundamenten unserer Demokratie. Es ist erschreckend, dass solche verfassungsfeindlichen Ideen überhaupt öffentlich geäußert werden dürfen.

Fazit: Blasels Enteignungsfantasien zeigen, wohin die Reise mit den Grünen gehen würde: zurück in die sozialistische Mangelwirtschaft. Statt auf Innovation und Technologie zu setzen, träumen sie von Enteignung und Planwirtschaft. Für jeden vernünftigen Bürger sollte klar sein: Diese Ideologie darf in Deutschland nie wieder Fuß fassen. Wer sein Vermögen vor solchen Zugriffen schützen will, sollte über eine Diversifikation in krisensichere Sachwerte wie physische Edelmetalle nachdenken – denn die kann einem kein grüner Ideologe so einfach wegnehmen.

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