
Grüne verhöhnen deutschen Nationalfeiertag mit Moschee-Propaganda
Man könnte meinen, die Grünen hätten sich zum Ziel gesetzt, jede noch so kleine Gelegenheit zu nutzen, um ihre Verachtung für Deutschland und seine Traditionen zur Schau zu stellen. Den jüngsten Beweis liefert die Bundestagsabgeordnete Julia Schneider, die ausgerechnet zum Tag der Deutschen Einheit nicht etwa zur Besinnung auf die historische Wiedervereinigung aufruft, sondern stattdessen ihre Anhänger in die Moschee schicken möchte.
Wenn "Vielfalt" wichtiger wird als nationale Identität
In einem Instagram-Video, das vor der Khadija-Moschee in Berlin-Pankow aufgenommen wurde, erklärt Schneider allen Ernstes: "Was würde besser zum Tag der Deutschen Einheit passen, als die Einheit unserer Vielfalt darzustellen und diese Moschee zu besuchen." Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen. Am Tag, an dem wir die Überwindung der deutschen Teilung feiern sollten, an dem Millionen Deutsche nach Jahrzehnten der Trennung wieder zueinanderfanden, soll es plötzlich um "Vielfalt" gehen?
Die Grünen-Politikerin erwähnt den eigentlichen Anlass des Feiertags nur beiläufig, als wäre die deutsche Wiedervereinigung ein lästiges Detail der Geschichte. Stattdessen bewirbt sie gemeinsam mit einem Imam den zeitgleich stattfindenden "Tag der offenen Moschee" - eine Veranstaltung, die der Zentralrat der Muslime bewusst auf den 3. Oktober gelegt hat.
Die wahre Agenda hinter der Fassade
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die beworbene Khadija-Moschee genauer ansieht. Sie gehört zur Ahmadiyya-Gemeinde, die sich nach außen gerne fortschrittlich gibt, deren fundamentalistische Ansichten jedoch längst Gegenstand heftiger Kritik sind. Zahlreiche Islamwissenschaftler werfen der Organisation vor, den säkularen Staat abzulehnen und ideologische Parallelen zu extremistischen Gruppierungen aufzuweisen - nur eben ohne offene Gewaltanwendung.
"Bald ist der 3. Oktober und was würde besser zum Tag der Deutschen Einheit passen, als die Einheit unserer Vielfalt darzustellen und diese Moschee zu besuchen"
Diese Worte einer deutschen Bundestagsabgeordneten am Vorabend unseres wichtigsten nationalen Feiertags zeigen, wie weit sich Teile unserer politischen Elite von den Bürgern entfernt haben. Während normale Deutsche den Tag nutzen möchten, um sich an die friedliche Revolution zu erinnern, die Mauer zu gedenken und die Einheit zu feiern, predigen grüne Ideologen lieber ihre Multikulti-Fantasien.
Die Reaktion der Bürger spricht Bände
Die Empörung in den sozialen Medien ließ nicht lange auf sich warten. Ein Nutzer brachte es treffend auf den Punkt: "Die Grünen rufen zum Moscheebesuch am Tag der Deutschen Einheit auf. Antideutscher geht's kaum." Diese Reaktion spiegelt die Stimmung vieler Deutscher wider, die es satt haben, dass ihre nationalen Symbole und Feiertage systematisch umgedeutet und zweckentfremdet werden.
Besonders absurd wird das Ganze, wenn man bedenkt, dass der Imam in Schneiders Video nicht etwa zur Völkerverständigung aufruft, sondern ganz unverblümt für die Freitagspredigt wirbt - garniert mit "kulinarischen Snacks" wie Waffeln, Chai und Samosas. Als ob es am Tag der Deutschen Einheit nichts Wichtigeres gäbe, als sich in einer Moschee mit exotischen Speisen verwöhnen zu lassen.
Ein Symptom größerer Probleme
Dieser Vorfall ist symptomatisch für die Politik der Grünen und ihrer Verbündeten in der ehemaligen Ampel-Koalition. Während die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe zur traurigen Normalität werden und immer mehr Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, beschäftigen sich grüne Politiker lieber mit symbolischen Gesten der "Vielfalt".
Es ist diese Art von Politik, die dazu geführt hat, dass die Ampel-Koalition im November 2024 krachend scheiterte. Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre eigene Ideologie über die Interessen des Landes stellen. Sie wollen keine Belehrungen über "Vielfalt" am Tag der Deutschen Einheit, sondern eine Politik, die Deutschland und seine Bürger in den Mittelpunkt stellt.
Zeit für eine Rückbesinnung
Der Tag der Deutschen Einheit sollte uns daran erinnern, was wir als Nation erreicht haben. Die friedliche Revolution von 1989, der Fall der Mauer, die Wiedervereinigung - all das sind Momente, auf die wir stolz sein können. Es sind Errungenschaften, die zeigen, was möglich ist, wenn ein Volk zusammensteht und für seine Freiheit kämpft.
Statt diese historischen Leistungen zu würdigen, versuchen Politiker wie Julia Schneider, den Feiertag für ihre eigene Agenda zu instrumentalisieren. Sie wollen uns weismachen, dass "Vielfalt" wichtiger sei als nationale Identität, dass der Besuch einer Moschee am 3. Oktober angemessener sei als das Gedenken an die Wiedervereinigung.
Diese Haltung ist nicht nur respektlos gegenüber all jenen, die für die deutsche Einheit gekämpft haben - sie ist auch ein Schlag ins Gesicht der Millionen Bürger, die sich eine Politik wünschen, die deutsche Interessen vertritt. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Werte besinnen und Politiker wählen, die Deutschland nicht als Experimentierfeld für ideologische Spielereien betrachten, sondern als das, was es ist: unsere Heimat.
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