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12.08.2025
08:02 Uhr

Grüner Kontrollwahn: Özdemir will Jugendliche von sozialen Medien fernhalten

Die Grünen haben wieder einmal ihre Verbotsliste erweitert. Diesmal im Visier: TikTok, Instagram und andere soziale Medien. Cem Özdemir, der sich offenbar als Ministerpräsident Baden-Württembergs sieht, fordert eine Altersbeschränkung ab 16 Jahren. Seine Begründung? Ein schiefer Vergleich mit dem Führerschein, der bei genauerer Betrachtung mehr über die Kontrollsucht der Grünen verrät als über echte Jugendschutzbedenken.

Der Führerschein-Vergleich hinkt gewaltig

"Wir lassen Jugendliche auch nicht einfach ohne Führerschein hinters Steuer", erklärt Özdemir der Deutschen Presse-Agentur. Ein Argument, das auf den ersten Blick einleuchten mag, bei näherer Betrachtung aber fundamental fehlgeht. Im Straßenverkehr gefährdet man unmittelbar Leben und Gesundheit anderer Menschen. Bei der Nutzung sozialer Medien? Da gefährdet man höchstens die Deutungshoheit der etablierten Politik und ihrer medialen Sprachrohre.

Der wahre Grund für diese Forderung dürfte woanders liegen: Die Jugend wendet sich zunehmend von den Grünen ab. Die alternativen Informationskanäle in den sozialen Medien durchbrechen das Monopol der öffentlich-rechtlichen Erziehungsanstalten. Plötzlich können sich junge Menschen selbst informieren, verschiedene Meinungen hören und sich ein eigenes Bild machen. Ein Alptraum für eine Partei, die ihre Macht auf ideologischer Indoktrination aufgebaut hat.

Die Doppelmoral der grünen Bevormundung

Besonders pikant wird Özdemirs Vorstoß, wenn man ihn im Kontext grüner Politik betrachtet. Dieselbe Partei, die das Wahlalter auf 16 Jahre senken wollte, traut Jugendlichen nun nicht zu, verantwortungsvoll mit Instagram umzugehen. Wählen ja, aber bitte nur mit den "richtigen" Informationen aus den staatlich kontrollierten Medien?

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass die Grünen gleichzeitig dafür eintreten, dass Minderjährige über operative Geschlechtsumwandlungen entscheiden dürfen. Ein TikTok-Video anzuschauen sei zu gefährlich, aber lebensverändernde medizinische Eingriffe seien kein Problem? Diese Logik kann nur verstehen, wer die wahre Agenda dahinter erkennt: Kontrolle über die Informationsflüsse.

Eltern als Sündenbock

Özdemir gibt unumwunden zu: "Viele Eltern seien damit überfordert." Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der selbst zugibt, seinem Sohn technisch hinterherzuhinken. Statt Eltern zu unterstützen und auf Eigenverantwortung zu setzen, soll der Staat einmal mehr die Erziehung übernehmen. Ein typisch grüner Reflex: Wenn etwas nicht nach Plan läuft, muss verboten und reguliert werden.

Die angeblichen Jugendlichen, die sich "klare Regeln" wünschen würden, wirken dabei wie eine bequeme Rechtfertigung. Welcher Teenager fordert schon freiwillig mehr Verbote? Diese Geschichte klingt eher nach einer Projektion grüner Kontrollphantasien als nach authentischen Jugendstimmen.

Die wahre Gefahr liegt woanders

Während Özdemir vor den Gefahren sozialer Medien warnt, ignoriert er die wahren Probleme unserer Zeit. Die explodierende Jugendkriminalität, die zunehmende Gewalt an Schulen, die Bildungsmisere – all das sind Folgen einer verfehlten Politik, für die auch die Grünen Verantwortung tragen. Statt diese Probleme anzugehen, lenkt man lieber mit Scheindebatten ab.

Ironischerweise könnten gerade die sozialen Medien Teil der Lösung sein. Sie ermöglichen es jungen Menschen, sich zu vernetzen, zu lernen und verschiedene Perspektiven kennenzulernen. Sie durchbrechen das Informationsmonopol und fördern kritisches Denken – genau das, was eine gesunde Demokratie braucht.

Ein durchsichtiges Manöver

Özdemirs Vorstoß ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die Kontrolle über die öffentliche Meinung zurückzugewinnen. Die Zeiten, in denen ARD und ZDF die alleinige Deutungshoheit hatten, sind vorbei. Die Menschen, besonders die Jungen, informieren sich zunehmend selbstständig und kommen dabei zu Schlüssen, die der grünen Ideologie widersprechen.

Statt diese Entwicklung zu akzeptieren und die eigene Politik zu hinterfragen, greift man zum bewährten Mittel des Verbots. Ein Armutszeugnis für eine Partei, die einst für Freiheit und Selbstbestimmung stand und heute zur Bevormundungspartei verkommen ist.

Die Lösung liegt nicht in mehr Verboten, sondern in besserer Bildung, stärkeren Familien und mehr Eigenverantwortung. Doch das würde bedeuten, den Menschen zu vertrauen – etwas, wozu die Grünen offenbar nicht mehr in der Lage sind.

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