
Grüner Wahnsinn erreicht Schweizer Schulen: Pissoirs müssen Gender-Ideologie weichen
Die ideologische Verblendung der Grünen macht auch vor der Schweiz nicht halt. In der beschaulichen Stadt Burgdorf haben die selbsternannten Weltretter gemeinsam mit ihren sozialdemokratischen Gesinnungsgenossen einen Beschluss durchgedrückt, der an Absurdität kaum zu überbieten ist: Pissoirs an Schulen sollen verschwinden. Die Begründung? Sie seien nicht "genderneutral" genug und würden die Privatsphäre der Kinder gefährden.
Wenn Ideologie über gesunden Menschenverstand siegt
Was sich wie eine Satire liest, ist bittere Realität geworden. Der Stadtrat von Burgdorf hat am Montag beschlossen, bei künftigen Neu- und Umbauten in Schulen keine Pissoirs mehr zu installieren. Die treibende Kraft hinter diesem Unsinn waren – wie könnte es anders sein – die Grünen, unterstützt von den Sozialdemokraten. Ursprünglich wollten sie sogar noch weiter gehen und forderten die Einrichtung "geschlechtsneutraler Toiletten", die angeblich "eine einfache Lösung für Menschen außerhalb des binären Spektrums" darstellen würden.
Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Politiker eigentlich keine anderen Probleme? Während die Schweiz mit steigenden Energiepreisen, Inflation und den Folgen der verfehlten EU-Politik zu kämpfen hat, beschäftigen sich grüne Ideologen damit, ob Jungs im Stehen pinkeln dürfen. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie weit sich die Politik von den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger entfernt hat.
Die absurden Argumente der Gender-Aktivisten
Die Begründungen der Grünen für ihren Feldzug gegen Pissoirs sind so haarsträubend, dass man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Allen Ernstes behaupten sie, Kinder würden zu Hause keine Pissoirs kennen und seien daher überfordert. Als ob Generationen von Schuljungen nicht problemlos mit dieser sanitären Einrichtung zurechtgekommen wären! Noch grotesker wird es, wenn die Evangelische Volkspartei ins Spiel kommt: Deren Vertreterin Beryll Veraguth warnt vor möglichem Mobbing und davor, dass Kinder mit Handys Fotos voneinander machen könnten. Hat diese Dame schon einmal ein modernes Pissoir gesehen? Die sind längst mit Trennwänden ausgestattet.
"Pissoirs sind ein Menschenrecht"
So brachte es ein befragter Schüler auf den Punkt. Die Jugendlichen selbst können mit dem ideologischen Unfug ihrer Politiker nichts anfangen. Sie wissen, was praktisch ist: Pissoirs sind hygienischer, platzsparender und effizienter als Kabinen. Während in einer Kabine nur eine Person ihre Notdurft verrichten kann, finden auf derselben Fläche zwei Pissoirs Platz. Das bedeutet kürzere Wartezeiten und weniger Gedränge in den Pausen.
Der selbsternannte "König" und die Realitätsferne der Politik
Besonders pikant: Zu den wenigen Stimmen der Vernunft gehörte ausgerechnet Jonas Lauwiner, der sich selbst zum "König der Schweiz" ernannt hat und mittlerweile 145 Grundstücke besitzt. Wenn sogar ein selbsternannter Monarch mehr Bodenhaftung hat als die gewählten Volksvertreter, sagt das viel über den Zustand der Politik aus. Lauwiner verwies darauf, dass Hausmeister Pissoirs als leichter zu reinigen einschätzen – ein praktisches Argument, das bei den ideologiegetriebenen Grünen natürlich auf taube Ohren stieß.
Die Grünen bestritten diese Tatsache einfach. Typisch für diese Partei: Wenn die Realität nicht zur Ideologie passt, wird sie geleugnet. Es ist dasselbe Muster, das wir auch bei der Energiewende, der Migrationspolitik und zahllosen anderen Themen beobachten können.
Ein Symptom für den gesellschaftlichen Verfall
Was in Burgdorf geschieht, ist kein isolierter Vorfall, sondern Teil eines größeren Problems. Die Gender-Ideologie hat sich wie ein Krebsgeschwür in unserer Gesellschaft ausgebreitet. Statt sich um echte Probleme zu kümmern – steigende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, explodierende Energiekosten durch die verfehlte Klimapolitik, der Niedergang unserer Bildungssysteme – beschäftigen sich Politiker mit der Frage, ob Pissoirs diskriminierend sind.
Es ist dieselbe Denkweise, die in Deutschland zu Gendersternchen, Sprachpolizei und der Verhunzung unserer Muttersprache geführt hat. Die traditionellen Werte, die unsere Gesellschaft über Jahrhunderte zusammengehalten haben, werden systematisch demontiert. Familie, Ehe, die natürliche Zweigeschlechtlichkeit – alles wird auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.
Die Schweiz als Warnung für Deutschland
Was in der Schweiz passiert, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch bei unseren Nachbarn greifen die grünen Ideologen immer weiter um sich. Mit elf Sitzen für die Sozialdemokraten und sechs für die Grünen haben die linken Kräfte in Burgdorf eine starke Position. Dass sie diese nutzen, um derart absurde Beschlüsse durchzudrücken, zeigt, wohin die Reise geht, wenn man diesen Kräften freie Hand lässt.
In Deutschland erleben wir ähnliche Auswüchse täglich. Die gescheiterte Ampel-Koalition hat das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik an den Rand des Ruins gebracht. Auch unter der neuen Großen Koalition setzt sich der Wahnsinn fort: 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur", während gleichzeitig die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert wird. Das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast belasten – und das, obwohl Bundeskanzler Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Abschaffung von Pissoirs mag wie eine Kleinigkeit erscheinen. Doch sie ist symptomatisch für eine Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während unsere Gesellschaften mit echten Herausforderungen kämpfen – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – beschäftigen sich Politiker mit Gender-Toiletten und der Frage, ob Jungs im Stehen pinkeln dürfen.
Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. In der Schweiz haben sie immerhin die Möglichkeit, per Volksabstimmung zu korrigieren, was ihre Politiker verbockt haben. Hoffen wir, dass sie diese Chance nutzen. Und hoffen wir, dass auch in Deutschland endlich wieder Politiker an die Macht kommen, die sich um die wirklichen Probleme kümmern, statt ideologischen Hirngespinsten nachzujagen.
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