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28.11.2025
07:01 Uhr

Haarkult statt Haltung: Pennsylvania erfindet Diskriminierung, die es nicht gibt

Während Deutschland mit echten Problemen wie explodierender Kriminalität und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, zeigt uns die amerikanische Linke einmal mehr, wie man aus nichts ein Problem konstruiert. Der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, hat nun den sogenannten "CROWN Act" unterzeichnet - ein Gesetz, das angebliche Diskriminierung aufgrund von Frisuren verbieten soll.

Die Opferrolle als Geschäftsmodell

CROWN steht für "Creating a Respectful and Open World for Natural Hair" - allein dieser Name zeigt schon die ganze Absurdität dieser Gesetzgebung. In einem Land, in dem Gleichberechtigung seit Jahrzehnten gesetzlich verankert ist, müssen die Demokraten offenbar neue Diskriminierungsformen erfinden, um ihre Daseinsberechtigung als ewige Kämpfer gegen Ungerechtigkeit zu rechtfertigen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von jährlich 130.000 rassismusbezogenen Klagen in den USA betreffen gerade einmal 20 bis 30 Fälle angebliche Haardiskriminierung. In Pennsylvania dürfte es Jahre dauern, bis überhaupt ein einziger Fall auftritt. Doch warum sollte man sich von Fakten aufhalten lassen, wenn man eine Opfererzählung konstruieren kann?

Privilegien statt Gleichberechtigung

Besonders perfide an diesem Gesetz ist seine einseitige Ausrichtung. Während eine schwarze Managerin, die mit Perücke und geglätteten Haaren europäische Frisuren imitiert, niemals der kulturellen Aneignung bezichtigt würde, könnte ein weißer Vorgesetzter, der einen Mitarbeiter wegen mangelnder Hygiene oder Sicherheitsbedenken auf seine Frisur anspricht, plötzlich vor Gericht landen.

"Echte Freiheit bedeutet, für das respektiert zu werden, was man ist", verkündete Shapiro pathetisch.

Doch seit wann hat irgendjemand ein verfassungsmäßiges Recht auf Respekt? Respekt muss man sich verdienen, er wird nicht per Gesetz verordnet. Diese Verwechslung von Rechten und Privilegien ist symptomatisch für die moderne Linke, die glaubt, jeden Lebensbereich regulieren zu müssen.

Historische Ignoranz als Programm

Die Behauptung, bestimmte Frisuren seien exklusives Kulturgut afrikanischer Abstammung, offenbart zudem eine erschreckende historische Unbildung. Dreadlocks finden sich bereits in der minoischen Kultur Griechenlands um 1600 v. Chr. Komplexe Flechtfrisuren waren bei germanischen und nordischen Völkern weit verbreitet. Doch solche Fakten stören nur beim Aufbau der gewünschten Opfernarrative.

Was dieses Gesetz tatsächlich bewirkt, ist eine weitere Spaltung der Gesellschaft. Arbeitgeber werden gezwungen, bei Minderheiten mit Samthandschuhen anzufassen, aus Angst vor Klagen. Die berüchtigte DEI-Politik (Diversity, Equity, Inclusion) erhält damit ein weiteres Druckmittel, um Unternehmen zu ideologiekonformer Einstellungspolitik zu zwingen.

Die wahre Agenda

Der wahre Zweck solcher Gesetze liegt nicht im Schutz vor Diskriminierung - die es in diesem Ausmaß gar nicht gibt. Es geht darum, die Wahrnehmung zu manipulieren und den Eindruck zu erwecken, Amerika sei ein zutiefst rassistisches Land, das nur durch permanenten linken Aktivismus gerettet werden könne.

Diese Politik der konstruierten Probleme kennen wir auch aus Deutschland nur zu gut. Während unsere Innenstädte immer unsicherer werden und die Wirtschaft unter grüner Ideologie ächzt, diskutieren wir über Gendersternchen und erfinden täglich neue Diskriminierungsformen. Die wahren Probleme - explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang durch ideologische Politik - werden dabei geflissentlich ignoriert.

Ein Blick in die Zukunft

Pennsylvania zeigt uns, wohin die Reise geht, wenn man linke Identitätspolitik gewähren lässt. Heute ist es die Frisur, morgen vielleicht die Kleidung, übermorgen die Sprechweise. Die Liste der potenziellen "Diskriminierungen" ist endlos, solange es Aktivisten gibt, die daraus politisches Kapital schlagen können.

Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf echte Probleme konzentrieren und aufhören, Phantomdiskriminierungen zu bekämpfen. Gleichberechtigung bedeutet gleiche Rechte für alle - nicht Sonderrechte für selbsternannte Opfergruppen. Wer in einer freien Gesellschaft leben will, muss auch die Freiheit anderer akzeptieren, eigene Entscheidungen zu treffen - auch wenn diese einem nicht gefallen.

Die Ironie dabei: Während die amerikanische Linke Haardiskriminierung bekämpft, die es praktisch nicht gibt, ignoriert sie die echten Probleme ihrer Wählerschaft - Kriminalität, Arbeitslosigkeit, schlechte Bildung. Aber warum sollte man sich auch mit komplexen Lösungen beschäftigen, wenn man stattdessen symbolische Siege feiern kann?

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