
Habecks dreister Vorstoß: Deutsche sollen noch mehr schuften und zahlen
In einer Zeit, in der die Ampel-Regierung die deutsche Wirtschaft bereits an den Rand des Abgrunds manövriert hat, kommt nun ein weiterer fragwürdiger Vorstoß aus dem Hause Habeck. Der grüne Wirtschaftsminister fordert allen Ernstes, dass die Deutschen noch mehr arbeiten sollen, um die wirtschaftliche Misere zu beheben - eine Misere, die nicht zuletzt durch die verfehlte Wirtschaftspolitik seiner eigenen Partei entstanden sein dürfte.
Mehr Arbeit als Allheilmittel?
In einem Gespräch mit der Mediengruppe Bayern verkündete Habeck seine neueste Erleuchtung: Das "Arbeitsvolumen" müsse erhöht werden, sonst könne Deutschland sein "wirtschaftliches Potenzial nicht ausschöpfen". Eine bemerkenswerte Aussage von einem Minister, dessen Partei sich bisher eher durch arbeitnehmerfeindliche Klimaschutzauflagen und industriefeindliche Politik hervorgetan hat.
Der nächste Griff in die Taschen der Bürger
Doch damit nicht genug: Parallel zu seiner Forderung nach mehr Arbeit verteidigt Habeck seinen höchst umstrittenen Plan, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu erheben. Dieser Vorschlag würde nicht nur die oft beschworenen "Reichen" treffen, sondern vor allem den ohnehin gebeutelten Mittelstand, der versucht, eigenverantwortlich für das Alter vorzusorgen.
Kritik von allen Seiten
Selbst innerhalb der Ampel-Koalition stößt Habecks Vorstoß auf massive Kritik. FDP-Chef Christian Lindner bezeichnet die geplante Maßnahme treffend als "Abkassieren der Mittelschicht" und einen "Angriff auf Millionen Sparer". Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer wird noch deutlicher und spricht von einer Bestrafung eigenverantwortlichen Handelns.
"Wer arbeitet, soll nicht der Dumme sein", verkündet Habeck scheinheilig - während seine Politik genau das Gegenteil bewirkt.
Die wahre Dimension der Belastung
Besonders pikant: Deutschland trägt bereits jetzt die zweithöchste Steuer- und Abgabenlast aller Industriestaaten, wie eine aktuelle OECD-Studie belegt. Dennoch sollen die Bürger nun noch tiefer in die Tasche greifen, um eine Finanzierungslücke von 14 Milliarden Euro in den gesetzlichen Krankenkassen zu stopfen.
Ein gefährlicher Irrweg
Die Unionsfraktion warnt zu Recht vor den weitreichenden Folgen: Jens Spahn betont, dass von Habecks Vorschlag "Millionen Sparer und viele Unternehmen" betroffen wären. CSU-Chef Markus Söder lehnt den Vorstoß "grundlegend" ab - eine Position, die angesichts der drohenden weiteren Belastung für die arbeitende Bevölkerung mehr als nachvollziehbar erscheint.
Statt die Bürger mit immer neuen Belastungen zu gängeln, wäre es an der Zeit, dass die Bundesregierung endlich eine wirtschaftsfreundliche Politik betreibt, die Arbeitsplätze schafft und sichert - ohne dabei die Menschen auszupressen wie eine Zitrone.

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