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07.07.2025
13:18 Uhr

Habecks Windrad-Wahn bedroht Berlins grüne Lunge

Die Hauptstadt steht vor einem historischen Tabubruch, der die Seele Berlins treffen könnte. Ausgerechnet ein Gesetz aus dem Hause des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck könnte dazu führen, dass bald gigantische Windräder in den Berliner Wäldern rotieren – ein Angriff auf das grüne Herz der Metropole, der selbst hartgesottene Umweltschützer auf die Barrikaden treibt.

Ein Gesetz mit fatalen Folgen

Das 2022 verabschiedete Windenergieflächenbedarfsgesetz verpflichtet Berlin, 0,5 Prozent seiner Fläche für Windkraft auszuweisen. Was auf dem Papier nach wenig klingt, entpuppt sich in der dicht besiedelten Hauptstadt als Sprengstoff. Denn wo sollen die Windräder hin? Die Antwort der Planer lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: in die Wälder, sogar in den legendären Grunewald.

Dabei sollte gerade die grüne Partei aus der Geschichte gelernt haben. Schon 1892 protestierten die Berliner mit dem Gassenhauer "Im Grunewald ist Holzauktion" gegen die Abholzung ihrer Wälder für Spekulanten und Villenbauten. Der Widerstand war so heftig, dass Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich eingriff und die Wälder per "Dauerwaldvertrag" an die Stadt verkaufte – mit der Auflage, sie dauerhaft vor kommerzieller Nutzung zu schützen.

Der Verrat an grünen Idealen

Nun droht ausgerechnet unter grüner Ägide dieser historische Konsens aufgekündigt zu werden. Das Landeswaldgesetz erklärt Berlins Wälder eigentlich zum "Schutz- und Erholungswald". Selbst für eine simple Imbissbude braucht es Sondergenehmigungen. Doch für 200 Meter hohe Windradgiganten soll plötzlich eine Ausnahme gemacht werden?

"Waldwindräder wären ein falscher Anreiz, weil Waldbesitzer pro Jahr und Windrad etwa 70.000 Euro Pacht bekommen."

Diese fürstlichen Summen könnten Waldbesitzer dazu verleiten, ihre Kiefernplantagen lieber mit Windrädern zu spicken, statt sie in klimaresiliente Mischwälder umzubauen. Ein ökologischer Sündenfall, der Generationen belasten würde.

Alternativen werden ignoriert

Das Perfide an der ganzen Sache: Es gäbe genügend Alternativen. Berlin verfügt über zahlreiche Brachflächen, ungenutzte Bereiche entlang von Autobahnen und riesige Gewerbegebiete, auf denen hauptsächlich Gebrauchtwagen vor sich hin rosten. Zudem besitzt die Stadt ausgedehnte Ackerflächen in Brandenburg, wo bereits Windräder stehen.

Statt diese Optionen zu nutzen, soll ausgerechnet das grüne Tafelsilber der Stadt verscherbelt werden. Für einen geschätzten Beitrag von gerade einmal 0,2 Prozent zum bundesweiten Strombedarf würden irreparable Schäden an Natur und Naherholung in Kauf genommen.

Die Grünen liefern der AfD Munition

Politisch könnte sich dieser Schritt als verheerend erweisen. Die Grünen treiben mit ihrer Politik ausgerechnet jene Naturschützer in die Arme der Opposition, die jahrelang für Fledermäuse und Rotmilane gekämpft haben. Die AfD reibt sich bereits die Hände und wettert gegen die "Windräder der Schande".

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet die Partei, die sich den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben hat, nun zum Totengräber der Berliner Wälder werden könnte. Während auf Zehntausenden ungenutzten Dächern Solaranlagen installiert werden könnten, sollen stattdessen Wälder für Windräder geopfert werden.

Der Widerstand formiert sich

Noch bis zum 11. Juli können Bürger ihre Einwände einreichen. Es bleibt zu hoffen, dass der Senat zur Vernunft kommt und diesen historischen Fehler verhindert. Andernfalls könnte Berlin ein böses Erwachen erleben – und der Protestgesang "Im Grunewald ist Holzauktion" eine Renaissance erfahren.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, dieses grüne Erbe der Ampel-Regierung schnellstmöglich zu korrigieren. Denn eines ist klar: Die Berliner werden ihre Wälder nicht kampflos der Profitgier opfern. Die Geschichte hat gezeigt, dass sie für ihr grünes Herz auf die Straße gehen – und das werden sie wieder tun, wenn es sein muss.

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