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19.11.2025
07:23 Uhr

Hamas fordert internationale Untersuchung: Der Westen verschließt die Augen vor der Wahrheit

Während der UN-Sicherheitsrat mit seiner jüngsten Resolution das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser faktisch mit Füßen tritt und Gaza unter koloniale Verwaltung stellt, offenbart sich einmal mehr das perfide Spiel der westlichen Mächte. Die Hamas, von über 150 UN-Staaten als legitime Widerstandsbewegung anerkannt, hat bereits mehrfach ihre Bereitschaft erklärt, sich einer unabhängigen Untersuchung durch den Internationalen Strafgerichtshof zu stellen. Doch genau das scheint den selbsternannten Hütern der Menschenrechte in Washington, Berlin und Brüssel nicht ins Konzept zu passen.

Die Heuchelei der ehemaligen Kolonialmächte

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die ehemaligen Kolonialmächte ihre eigene blutige Geschichte ausblenden. Deutschland, das während seiner Kolonialzeit selbst einen Völkermord verübte – natürlich auch nur aus "Selbstverteidigung" –, maßt sich heute an, über Recht und Unrecht zu urteilen. Fast 50 Länder, vornehmlich aus dem Kreis der westlichen Wertegemeinschaft, haben die Hamas als "Terrororganisation" eingestuft. Doch was sagt das über diese Länder aus, wenn gleichzeitig über 150 Staaten, darunter fast alle ehemaligen Kolonien, diese Einstufung verweigern?

Die Antwort liegt auf der Hand: Hier zeigt sich die alte koloniale Arroganz in neuem Gewand. Während man in den Hauptstädten des Westens von Menschenrechten schwadroniert, unterstützt man gleichzeitig ein System, das seit über 75 Jahren systematisch die Rechte eines ganzen Volkes mit Füßen tritt.

Der Mythos vom jüdischen Staat als Antwort auf den Holocaust

Besonders perfide ist die Instrumentalisierung des Holocaust zur Rechtfertigung israelischer Politik. Der sogenannte "Zentralrat der Juden in Deutschland" – der in Wahrheit eher die Interessen israelischer Zionisten vertritt als die aller deutschen Juden – behauptet dreist, die Gründung Israels sei "eine direkte Antwort auf das Menschheitsverbrechen der Schoa" gewesen. Diese Geschichtsverdrehung ist nicht nur falsch, sie ist eine Beleidigung für alle, die unter dem Nazi-Terror gelitten haben.

Die historischen Fakten sprechen eine andere Sprache: Die zionistische Bewegung begann bereits in den 1880er Jahren mit der systematischen Kolonisierung Palästinas. Theodor Herzl bewarb sein Projekt 1896 ganz offen als koloniales Unternehmen. Die ersten konkreten Siedlungswellen begannen lange vor dem Holocaust. Ja, es gab sogar eine Kooperation zwischen Zionisten und Nazis – das Ha'avara-Abkommen ist nur ein Beispiel dafür.

Die wahren Ereignisse vom 7. Oktober

Was die westlichen Medien verschweigen: Die Hamas-Operation "Al-Aqsa-Sintflut" richtete sich primär gegen militärische Ziele. Die Bewegung betont, dass die Vermeidung ziviler Opfer eine religiöse und moralische Verpflichtung ihrer Kämpfer sei. Doch was geschah wirklich an jenem Tag?

Israelische Quellen selbst, darunter die Zeitungen Yedioth Ahronoth und Haaretz, berichten von israelischen Militärhubschraubern, die auf das Nova-Musikfestival feuerten und dabei 364 Menschen töteten. Die berüchtigte "Hannibal-Direktive" der israelischen Armee besagt eindeutig: Lieber tote Geiseln als lebendige Gefangene, die für einen Austausch genutzt werden könnten.

Die Lüge von den "40 geköpften Babys" wurde längst widerlegt, selbst von israelischen Quellen. Die Behauptungen über Massenvergewaltigungen? Vollständig dementiert, wie die Nachrichtenwebsite Mondoweiss berichtete. Israel nutzte diese erfundenen Gräuelgeschichten, um "den Völkermord in Gaza zu schüren".

Die Bereitschaft zur Aufklärung

Während Israel sich mit Händen und Füßen gegen eine unabhängige Untersuchung der Ereignisse vom 7. Oktober wehrt, erklärt die Hamas ihre volle Bereitschaft zur Kooperation mit dem Internationalen Strafgerichtshof. Palästina ist seit 2015 Mitglied des IStGH und hat wiederholt um Untersuchungen israelischer Kriegsverbrechen gebeten. Die Reaktion? Drohungen und Sanktionen seitens Israels und seiner westlichen Verbündeten.

Die Hamas fordert den IStGH-Ankläger auf, "sofort und dringend in das besetzte Palästina zu kommen, um die dort begangenen Verbrechen und Verstöße zu untersuchen". Doch genau das wollen die USA, Deutschland, Kanada und Großbritannien verhindern. Sie behandeln Israel als Staat über dem Gesetz und blockieren jeden Versuch einer unabhängigen Aufklärung.

Die deutsche Mitschuld

Deutschland spielt in diesem schmutzigen Spiel eine besonders unrühmliche Rolle. Unter dem Deckmantel der "Staatsräson" macht sich die Bundesregierung zum Komplizen bei der Unterdrückung eines ganzen Volkes. Jüdische Stimmen, die sich für palästinensische Rechte einsetzen, werden verfolgt und mundtot gemacht. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese Politik der bedingungslosen Unterstützung Israels fort.

Dabei ignoriert man geflissentlich die Realität: Nach 75 Jahren Besatzung, nach dem Scheitern aller "Friedensinitiativen", nach der systematischen Zerstörung jeder Möglichkeit eines palästinensischen Staates – was erwartet die Welt vom palästinensischen Volk? Dass es sich seinem Schicksal fügt und die Unterdrückung stillschweigend erduldet?

Der Widerstand als legitimes Recht

Die UN-Generalversammlung hat in mehreren Resolutionen, darunter A/RES/3246 von 1974 und A/RES/33/24 von 1978, den bewaffneten Widerstand gegen koloniale Besatzung ausdrücklich legitimiert – mit besonderer Nennung Palästinas. Doch diese völkerrechtliche Realität wird von den ehemaligen Kolonialmächten konsequent geleugnet.

Die Hamas betont, dass ihr Konflikt nicht mit Juden als solchen bestehe, sondern mit dem zionistischen Projekt der Besatzung. Die arabische und islamische Welt war jahrhundertelang ein sicherer Hafen für jüdische Gemeinden – bis die zionistische Bewegung mit ihrer aggressiven Kolonisierungspolitik begann.

Die Forderungen sind klar

Die Hamas fordert nichts Unmögliches: Die sofortige Einstellung der israelischen Aggression, die Öffnung der Grenzübergänge, die rechtliche Verfolgung der Kriegsverbrechen und die Anerkennung des legitimen Widerstands gegen die Besatzung. Sie ruft die freien Völker der Welt auf, gegen die Doppelmoral der westlichen Mächte aufzustehen.

Besonders brisant: Die Hamas lehnt kategorisch alle internationalen Projekte ab, die über die Zukunft Gazas bestimmen wollen, ohne das palästinensische Volk einzubeziehen. Die jüngste Sicherheitsratsresolution, die Gaza unter ein von den USA geführtes Gremium stellt, ist genau so ein kolonialer Übergriff.

Es ist Zeit, dass die Welt die Wahrheit erkennt: Der Konflikt in Palästina ist kein religiöser Konflikt, sondern ein kolonialer. Es geht nicht um Terrorismus, sondern um das legitime Recht eines Volkes auf Selbstbestimmung und Widerstand gegen Besatzung. Und es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine unselige "Staatsräson" überdenkt und sich auf die richtige Seite der Geschichte stellt – die Seite des Völkerrechts und der Menschenrechte.

Die über 150 Staaten, die sich weigern, die Hamas als Terrororganisation einzustufen, haben verstanden, was die westlichen Eliten nicht wahrhaben wollen: Ohne Gerechtigkeit wird es keinen Frieden geben. Und Gerechtigkeit beginnt mit der Anerkennung der Wahrheit – einer Wahrheit, die die Hamas bereit ist, vor dem Internationalen Strafgerichtshof unter Beweis zu stellen. Wenn Israel und seine westlichen Verbündeten so überzeugt von ihrer Version der Ereignisse sind, warum fürchten sie dann eine unabhängige Untersuchung?

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