Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
02.08.2025
19:30 Uhr

Hamas-Terror erreicht neue Dimension: Geiseln müssen ihre eigenen Gräber ausheben

Die barbarischen Methoden der Hamas-Terroristen im Gazastreifen haben eine neue, abscheuliche Dimension erreicht. In einem kürzlich veröffentlichten Propaganda-Video wird der 24-jährige Israeli Evjatar David gezwungen, sein eigenes Grab zu schaufeln – ein Akt psychologischer Folter, der selbst hartgesottene Beobachter erschüttert. Die Bilder des bis auf die Knochen abgemagerten jungen Mannes offenbaren das wahre Gesicht des islamistischen Terrors.

Systematisches Aushungern als Waffe

David, der während des brutalen Hamas-Überfalls am 7. Oktober 2023 vom Nova-Musikfestival verschleppt wurde, berichtet in dem knapp fünfminütigen Video detailliert über seine Qualen. An manchen Tagen im Juli habe er nur Bohnen oder Linsen erhalten, oft zwei oder drei Tage in Folge gar nichts. "Die Hamas benutzt unseren Sohn als lebendes Versuchsobjekt in einer abscheulichen Hungerkampagne", erklärte seine verzweifelte Familie, die der Veröffentlichung des Videos zustimmte, um das Leid ihres Sohnes sichtbar zu machen.

Die systematische Aushungerung von Geiseln stellt einen klaren Verstoß gegen sämtliche Konventionen des Kriegsrechts dar. Während die internationale Gemeinschaft über die humanitäre Lage der palästinensischen Zivilbevölkerung diskutiert, nutzt die Hamas ihre eigenen Landsleute und israelische Geiseln gleichermaßen als menschliche Schutzschilde und Propagandawerkzeuge.

Verzweifelte Botschaft an Netanjahu

In einer besonders bewegenden Szene wendet sich David direkt an den israelischen Ministerpräsidenten: "Ich bin von Ihnen, mein Premier, völlig verlassen worden, von Ihnen, der sich um mich und all die anderen Gefangenen kümmern müsste." Die Hamas bezeichnet ihre Geiseln zynisch als "Gefangene" – eine perfide Verdrehung der Tatsachen, die den terroristischen Charakter der Entführungen verschleiern soll.

"Hier grabe ich mein eigenes Grab. Ich werde von Tag zu Tag schwächer, und ich glaube, dass dies meine Grabstätte sein wird."

Diese Worte Davids, während er mit einer Schaufel im sandigen Tunnelboden eine Vertiefung aushebt, brennen sich ins Gedächtnis ein. Die Hamas inszeniert hier bewusst eine Szene mittelalterlicher Grausamkeit, um maximalen psychologischen Druck auf Israel und die internationale Gemeinschaft auszuüben.

50 Geiseln noch in Terroristen-Gewalt

Nach israelischen Angaben befinden sich noch immer 50 Geiseln in der Gewalt der Hamas und anderer Terrorgruppen. Mindestens 20 von ihnen sollen noch am Leben sein – eine Zahl, die angesichts der dokumentierten Behandlung erschreckend niedrig erscheint. Die monatelangen Bemühungen um eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln gelten mittlerweile als gescheitert.

Die Familie Davids fordert verzweifelt, dass die Hilfsgüter, die nun wieder verstärkt in den Gazastreifen gelangen, auch ihren Sohn erreichen müssten. Doch die Realität zeigt: Die Hamas kontrolliert die Verteilung und nutzt Hilfslieferungen systematisch für ihre eigenen Zwecke. Während Deutschland sich mit zwei Flugzeugen an Hilfsabwürfen beteiligt, stellt sich die Frage, ob diese Güter tatsächlich bei den Bedürftigen ankommen oder in den Händen der Terroristen landen.

Versagen der internationalen Gemeinschaft

Das Video endet mit der zynischen Textbotschaft: "Nur ein Waffenruheabkommen bringt sie zurück" – eine klassische Erpressungstaktik, die zeigt, wie die Hamas menschliches Leid instrumentalisiert. Während die Weltgemeinschaft über Proportionalität und humanitäre Korridore debattiert, schaufeln unschuldige Menschen ihre eigenen Gräber.

Die erschütternden Bilder werfen ein grelles Licht auf das Versagen der internationalen Diplomatie. Knapp 22 Monate nach Beginn des Krieges, den die Hamas mit ihrem barbarischen Überfall auslöste, sind die Terroristen noch immer in der Lage, ihre Propaganda zu verbreiten und Menschen zu foltern. Die Forderungen nach einem sofortigen Waffenstillstand ignorieren dabei die Realität: Solange die Hamas Geiseln in ihrer Gewalt hat, kann es keinen dauerhaften Frieden geben.

Die Familie Davids hat mit ihrer mutigen Entscheidung, das Video zu veröffentlichen, der Welt vor Augen geführt, was Terror wirklich bedeutet. Es bleibt zu hoffen, dass diese Bilder endlich zu einem Umdenken führen – nicht nur in Israel, sondern auch in jenen Kreisen, die immer noch glauben, mit Terroristen verhandeln zu können. Die Zeit für diplomatische Floskeln ist vorbei. Es geht um Menschenleben, die jeden Tag schwächer werden, während sie ihre eigenen Gräber ausheben müssen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen