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19.09.2025
09:40 Uhr

Hamas-Terror in Gaza: Tausende Fallen für israelische Soldaten – und die Welt schaut zu

Die Situation im Gazastreifen spitzt sich dramatisch zu. Während israelische Truppen auf das Zentrum von Gaza-Stadt vorrücken, offenbart die Hamas ihre wahre, menschenverachtende Fratze: „Gaza wird ein Friedhof für eure Soldaten sein", tönt es aus den Propagandakanälen der Terrororganisation. Man habe „Tausende Hinterhalte und Sprengsätze vorbereitet" – eine Drohung, die bereits vier israelischen Soldaten in Rafah das Leben kostete.

Was sich hier abspielt, ist keine militärische Auseinandersetzung zwischen gleichwertigen Gegnern. Es ist der verzweifelte Kampf einer demokratischen Nation gegen Terroristen, die ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Die Hamas verteilt die israelischen Geiseln strategisch über verschiedene Stadtviertel – ein perfides Kalkül, das jeden militärischen Fortschritt zu einem moralischen Dilemma macht.

Die perverse Logik des Terrors

Besonders zynisch mutet die Ankündigung der Kassam-Brigaden an, man werde „keine Rücksicht auf das Leben der Verschleppten nehmen". Hier zeigt sich die ganze Verkommenheit einer Organisation, die vorgibt, für die Rechte der Palästinenser zu kämpfen, in Wahrheit aber nur Tod und Zerstörung sät. Von den 48 verbliebenen Geiseln sollen nach israelischen Informationen nur noch 20 am Leben sein – eine erschütternde Bilanz des Hamas-Terrors.

Während Israel versucht, die Zivilbevölkerung zu evakuieren und humanitäre Korridore einrichtet, versucht die Hamas nach Armeeangaben „die Evakuierung der Zivilbevölkerung gewaltsam zu verhindern". Wer braucht hier noch Beweise dafür, wer in diesem Konflikt die wahren Kriegsverbrecher sind?

Das Versagen der internationalen Gemeinschaft

Doch was macht die sogenannte Weltgemeinschaft? Sie versucht im UN-Sicherheitsrat Resolutionen zu verabschieden, die faktisch die Hamas unterstützen würden. Zum Glück verhinderten die USA mit ihrem Veto eine weitere einseitige Verurteilung Israels. Die US-Vertreterin Morgan Ortagus brachte es auf den Punkt: Die Resolution hätte die palästinensische Terrororganisation Hamas unterstützt.

Es ist bezeichnend für den moralischen Bankrott vieler internationaler Institutionen, dass sie Israel für seine Selbstverteidigung kritisieren, während die Hamas ungestraft Zivilisten als Schutzschilde missbraucht und Geiseln ermordet. Wo bleibt der Aufschrei über die „Tausende Hinterhalte und Sprengsätze", mit denen die Hamas ihre eigene Bevölkerung gefährdet?

Die bittere Realität des Häuserkampfes

Israel steht vor einem „komplexen Häuserkampf", wie die Armee mitteilte. Zwei Divisionen sind bereits im Einsatz, eine weitere soll folgen – insgesamt bis zu 45.000 Soldaten, die ihr Leben riskieren müssen, um eine Terrororganisation zu bekämpfen, die sich hinter Frauen und Kindern versteckt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Beginn der Bodenoffensive wurden mehr als 1.200 Ziele angegriffen. Etwa 450.000 palästinensische Bewohner haben die Stadt verlassen – trotz der Versuche der Hamas, dies zu verhindern. Wer immer noch glaubt, beide Seiten seien gleichermaßen für das Leid verantwortlich, möge sich fragen: Welche Armee der Welt richtet humanitäre Zonen für die Zivilbevölkerung des Gegners ein?

Der Preis der Freiheit

Der Konflikt fordert weiterhin seinen Tribut. Neben den vier in Rafah getöteten Soldaten wurden zwei weitere israelische Soldaten bei einem Anschlag an einem Grenzübergang ermordet – ausgerechnet von einem jordanischen Lastwagenfahrer, der humanitäre Hilfsgüter transportieren sollte. Selbst die Hilfslieferungen werden zur Waffe gegen Israel.

Seit dem barbarischen Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem 1.200 Menschen ermordet und über 250 verschleppt wurden, verteidigt sich Israel gegen eine Terrororganisation, die das Existenzrecht des jüdischen Staates negiert. Die von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörden sprechen von 65.000 getöteten Palästinensern – Zahlen, die nicht unabhängig verifiziert werden können und die verschweigen, wie viele davon Hamas-Kämpfer waren oder durch Hamas-Raketen starben.

Ein Kampf um die Zivilisation

Was sich in Gaza abspielt, ist mehr als ein regionaler Konflikt. Es ist ein Kampf zwischen Zivilisation und Barbarei, zwischen einem demokratischen Rechtsstaat und einer Terrororganisation, die den Tod mehr liebt als das Leben. Während Israel um jeden einzelnen seiner entführten Bürger kämpft, droht die Hamas damit, diese zu ermorden.

Die Weltgemeinschaft täte gut daran, endlich klar Position zu beziehen. Wer Terroristen unterstützt oder auch nur gewähren lässt, macht sich mitschuldig am Leid unschuldiger Menschen – auf beiden Seiten. Israel kämpft nicht nur für seine eigene Sicherheit, sondern für die Werte der freien Welt. Es ist höchste Zeit, dass diese freie Welt das auch erkennt und entsprechend handelt.

„Gaza wird ein Friedhof für eure Soldaten sein" – mit solchen Drohungen offenbart die Hamas ihre wahre Natur. Es sind nicht die Worte von Freiheitskämpfern, sondern von Terroristen, die den Tod über das Leben stellen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich, wer wirklich für Frieden und Menschlichkeit steht. Israel evakuiert Zivilisten, richtet humanitäre Zonen ein und riskiert das Leben seiner Soldaten, um Geiseln zu befreien. Die Hamas hingegen legt Sprengfallen, missbraucht Zivilisten als Schutzschilde und droht mit der Ermordung von Geiseln. Die moralische Bilanz könnte eindeutiger nicht sein.

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