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16.07.2025
06:10 Uhr

Handelskrieg 2.0: China wehrt sich gegen Trumps Zollkeule

Die Volksrepublik China hat bei der Eröffnung der prestigeträchtigen Lieferketten-Messe in Peking scharfe Kritik an der zunehmenden Politisierung des Welthandels geübt. Vize-Ministerpräsident He Lifeng fand deutliche Worte für die protektionistische Politik bestimmter Staaten – ohne dabei direkt Namen zu nennen. Doch jeder weiß, wer gemeint ist: Donald Trump und seine America-First-Politik, die mit brachialen Zollerhöhungen die Weltwirtschaft in Geiselhaft nimmt.

Pekings diplomatischer Konter

„Gegenwärtig greifen einige Länder mit dem Argument der Risikominderung in den Markt ein, verhängen Zölle, ergreifen restriktive Maßnahmen", erklärte He Lifeng vor internationalem Publikum. Diese vornehm-zurückhaltende Formulierung ist typisch für die chinesische Diplomatie – doch die Botschaft dahinter ist unmissverständlich: China lässt sich von Trumps Zollkeule nicht einschüchtern.

Die Kritik kommt nicht von ungefähr. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat Trump massive Zollerhöhungen durchgesetzt: 20 Prozent auf EU-Importe, satte 34 Prozent auf chinesische Waren. Diese protektionistische Eskalation erinnert fatal an die Handelskriege der 1930er Jahre – und wir wissen alle, wohin das geführt hat.

Deutsche Unternehmen zwischen den Fronten

Besonders brisant: Auch deutsche Firmen präsentieren ihre Produkte auf der Pekinger Messe. Sie stecken in einem Dilemma, das symptomatisch für die verfehlte Außenpolitik der Bundesregierung ist. Während Merz und seine Große Koalition brav den transatlantischen Vasallen spielen, verlieren deutsche Unternehmen wichtige Märkte und Lieferketten.

Die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen, insbesondere seltenen Erden, wurde im April schmerzhaft deutlich, als Peking die Exportbeschränkungen verschärfte. Ein Warnschuss, der in Berlin offenbar nicht gehört wurde. Stattdessen folgt man weiter blind der amerikanischen Linie – zum Schaden der eigenen Wirtschaft.

Nvidia als Spielball der Großmächte

Wie absurd die Situation geworden ist, zeigt der Fall Nvidia. CEO Jensen Huang musste persönlich nach Peking pilgern, um grünes Licht für den Verkauf spezieller China-Chips zu erhalten. Der Tech-Gigant wird zum Spielball geopolitischer Machtspiele – während die KI-Revolution voranschreitet und Europa mal wieder nur zuschaut.

„In einem Zollkrieg gibt es keine Gewinner", warnte He Lifeng eindringlich.

Diese Warnung sollte besonders in Berlin Gehör finden. Doch was macht die Bundesregierung? Sie verankert die „Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Während China und die USA um die technologische Vorherrschaft kämpfen, beschäftigt sich Deutschland mit ideologischen Luftschlössern.

Die wahren Profiteure der Krise

In Zeiten geopolitischer Verwerfungen und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle bleiben der Fels in der Brandung. Während Währungen durch Inflation entwertet werden und Lieferketten zusammenbrechen, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Torheiten der Politik – egal ob in Washington, Peking oder Berlin.

Die Eskalation im Handelsstreit zwischen den Supermächten wird sich fortsetzen. Trumps Zollpolitik und Chinas Gegenschläge werden die Weltwirtschaft weiter destabilisieren. Kluge Anleger sollten jetzt handeln und einen Teil ihres Vermögens in physische Edelmetalle umschichten – bevor es zu spät ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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