
Heizungsgesetz-Täuschung: Merz' Große Koalition setzt grünen Kostenwahnsinn fort
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz entpuppt sich als Meisterin der politischen Täuschung. Während der CDU-Kanzler medienwirksam ankündigt, das verhasste Heizungsgesetz "auf Eis zu legen", arbeitet seine Große Koalition im Hintergrund bereits an der nächsten Kostenlawine für deutsche Hausbesitzer. Der grüne Transformationswahn, der Deutschland bereits Hunderte Milliarden Euro gekostet hat, wird nicht etwa beendet – er bekommt lediglich ein neues Etikett.
75 Milliarden Euro Zwangskosten für deutsche Haushalte
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Etwa drei Millionen deutsche Haushalte müssen in den kommenden Jahren ihre funktionierenden Öl- und Gasheizungen austauschen. Mit durchschnittlichen Kosten von 25.000 Euro pro Haushalt ergibt sich eine direkte Belastung von mindestens 75 Milliarden Euro. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs – rechnet man Betriebskosten, Recycling, Kreditzinsen und volkswirtschaftliche Folgeeffekte hinzu, explodiert die Rechnung auf mehrere hundert Milliarden Euro.
Was hier als "Klimaschutz" verkauft wird, ist in Wahrheit eine gigantische Umverteilungsmaschine. Produktives Kapital wird aus der Wirtschaft gesaugt und in eine künstlich geschaffene Subventionsindustrie gepumpt. Der Staat schafft erst das Problem, um sich dann als großzügiger Retter mit Fördergeldern zu inszenieren – finanziert natürlich vom Steuerzahler selbst.
Merz' gebrochene Versprechen häufen sich
Der Kanzler, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen und die Schuldenbremse zu verteidigen, knickt in Serie ein. Sein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" ist nichts anderes als ein Blankoscheck für die grüne Transformation. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben.
"Die Menschen müssten irgendwann erkennen, dass es sich nicht mehr lohnt, eine alte Öl- oder Gasheizung zu betreiben"
Mit dieser zynischen Aussage offenbart Merz seine wahre Agenda. Nicht Überzeugung, sondern ökonomischer Zwang soll die Bürger in die gewünschte Richtung treiben. Der Staat macht fossile Brennstoffe künstlich unbezahlbar und verkauft den resultierenden Zwang als "Freiheit der Wahl".
Die grüne Günstlingswirtschaft formiert sich
Besonders perfide: Während normale Bürger und mittelständische Unternehmen unter der Last zusammenbrechen, hat sich längst eine mächtige Lobby der Profiteure gebildet. Der "Bundesverband Wärmepumpe" – ja, den gibt es wirklich – lässt bereits Rechtsgutachten erstellen, die belegen sollen, dass eine Abschaffung der 65-Prozent-Regel gegen Europarecht verstoße. So schnell kann sich in Deutschland eine Günstlingswirtschaft institutionalisieren und politische Macht gewinnen.
Die Parallelen zum Zusammenbruch anderer grüner Prestigeprojekte sind unübersehbar. Northvolt, einst als Hoffnungsträger der Batterieproduktion gefeiert, wankt. ThyssenKrupp und ArcelorMittal haben ihre Wasserstoffpläne auf Eis gelegt. Der "grüne Stahl" entpuppt sich als Milliardengrab. Doch statt aus diesen Desastern zu lernen, erhöht die Politik den Einsatz.
Das Scheitern wird zum System
Was wir erleben, ist kein Versagen einzelner Politiker oder Parteien. Es ist das systematische Versagen einer ganzen politischen Klasse, die sich in ihrer Berliner Blase von der Realität abgekoppelt hat. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die schwächelnde Wirtschaft, die ausufernde Staatsverschuldung – all das wird ignoriert zugunsten einer ideologischen Transformation, die niemand will außer den Profiteuren.
Die neue Regierung reagiert auf den wachsenden Unmut nicht mit Kurskorrekturen, sondern mit verschärften Angriffen auf kritische Medien. Wer die grüne Agenda hinterfragt, wird als "rechts" diffamiert und vor Gericht gezerrt. Die Meinungsfreiheit stirbt scheibchenweise, während die Transformationskosten explodieren.
Der Mittelstand blutet aus
Besonders tragisch: Es trifft wieder einmal die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft. Familien, die sich mühsam ein Eigenheim aufgebaut haben, werden nun gezwungen, Zehntausende Euro für neue Heizsysteme auszugeben – ohne erkennbaren Nutzen, aber mit garantiertem Schaden für die Haushaltskasse. Gleichzeitig plant die Regierung die Abschaffung des Ehegattensplittings und diskutiert über höhere Erbschaftssteuern. Der Raubzug gegen die bürgerliche Mitte nimmt immer dreistere Formen an.
Die versprochenen Subventionen von "bis zu 70 Prozent" entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung. Bürokratische Hürden, begrenzte Fördertöpfe und willkürliche Ausschlusskriterien sorgen dafür, dass die meisten Betroffenen auf ihren Kosten sitzen bleiben werden. Und selbst wer Förderung erhält, zahlt diese über höhere Steuern und Abgaben selbst.
Das Fazit ist bitter: Die Große Koalition unter Merz setzt den grünen Irrweg der Ampel nahtlos fort. Das Heizungsgesetz mag ein neues Etikett bekommen, doch der Inhalt bleibt derselbe – Zwang, Kosten und Chaos für Millionen Deutsche. Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte sich nicht auf die Versprechen der Politik verlassen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor der galoppierenden Geldentwertung und den Folgen einer außer Kontrolle geratenen Transformationspolitik. Als krisensichere Anlage gehören sie in jedes ausgewogene Portfolio – gerade jetzt, wo der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift.

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