
Hollywood-Elite erzwingt Kimmels Rückkehr – Regionalsender rebellieren gegen Meinungsdiktatur
Die Macht der Hollywood-Maschinerie hat wieder einmal gesiegt. Jimmy Kimmel, der Late-Night-Moderator, der mit seinen geschmacklosen Bemerkungen über den ermordeten Charlie Kirk für einen landesweiten Aufschrei sorgte, kehrt triumphierend auf die Bildschirme zurück. ABC und Disney knicken vor dem Druck der Entertainment-Elite ein – während sich mutige Regionalsender dem Diktat widersetzen.
Was war geschehen? Kimmel hatte in seinem Monolog behauptet, der mutmaßliche Mörder von Kirk sei ein Trump-Anhänger gewesen. Eine glatte Lüge, wie sich herausstellte. Die Behörden gehen von einem Täter mit linken Ansichten aus. Doch statt sich für diese Falschbehauptung zu entschuldigen, inszeniert sich der 57-Jährige nun als Märtyrer der Meinungsfreiheit.
Das Establishment schließt die Reihen
Besonders aufschlussreich ist, wer sich hinter Kimmel stellt: Die Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA und die American Civil Liberties Union (ACLU) mobilisierten ihre Truppen. Ein offener Brief mit 400 prominenten Unterzeichnern forderte Disney auf, die "Meinungsfreiheit zu verteidigen". Man fragt sich unwillkürlich: Wo waren diese Verteidiger der freien Rede, als konservative Stimmen mundtot gemacht wurden?
Die Heuchelei könnte kaum größer sein. Dieselben Kreise, die bei jedem kritischen Wort über ihre progressive Agenda nach Zensur schreien, spielen sich nun als Hüter der Redefreiheit auf. Dabei geht es hier nicht um Meinungsfreiheit, sondern um bewusste Falschinformation in einem hochsensiblen Moment.
Regionalsender zeigen Rückgrat
Umso bemerkenswerter ist der Widerstand der Regionalsender. Die Sinclair Broadcast Group, größter Eigentümer von ABC-Regionalsendern, verweigert die Ausstrahlung von Kimmels Show. Stattdessen werden Nachrichten gesendet – ein mutiger Schritt in Zeiten, in denen der Mainstream-Konsens alles dominiert. Auch Nexstar, der zweitgrößte ABC-Partner, erwägt ein Aussetzen der Ausstrahlung.
Diese Sender fordern das Mindeste: eine direkte Entschuldigung an Kirks Familie und eine Spende an "Turning Point USA". Doch Kimmel denkt gar nicht daran. Er will die Kontroverse in seinem Monolog ansprechen, ohne Abbitte zu leisten. Die Arroganz der Hollywood-Blase kennt offenbar keine Grenzen.
Ein Symptom des gespaltenen Amerikas
Der Fall Kimmel ist symptomatisch für den Zustand der amerikanischen Gesellschaft unter der zweiten Trump-Präsidentschaft. Während das konservative Amerika endlich wieder eine Stimme hat, verschanzt sich die linke Elite in ihren Echokammern und weigert sich, die neue Realität anzuerkennen.
Das Weiße Haus brachte es auf den Punkt: Kimmels Show sei "ein Quotenproblem, kein Free-Speech-Problem". Tatsächlich dürften die Einschaltquoten zeigen, ob das amerikanische Publikum bereit ist, einen Moderator zu akzeptieren, der auf dem Rücken eines Mordopfers billige politische Punkte sammeln wollte.
Die deutsche Parallele
Auch hierzulande kennen wir dieses Phänomen zur Genüge. Wenn linke Medienschaffende über die Stränge schlagen, wird reflexartig die Meinungsfreiheit beschworen. Doch wehe, ein konservativer Journalist wagt es, unbequeme Wahrheiten auszusprechen – dann ist schnell von "Hetze" und "Hass" die Rede. Die Doppelmoral ist diesseits wie jenseits des Atlantiks dieselbe.
Der Kimmel-Skandal zeigt einmal mehr: Die selbsternannten Gralshüter der Moral und Toleranz sind oft die Ersten, die ihre eigenen Prinzipien über Bord werfen, wenn es ihren Interessen dient. Es bleibt zu hoffen, dass die amerikanischen Zuschauer mit der Fernbedienung abstimmen und diesem geschmacklosen Spektakel ein Ende bereiten.
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