
HSBC prophezeit Goldpreisexplosion: Warum die Bank mit 3.950 Dollar rechnet – und was das für Anleger bedeutet
Die britische Großbank HSBC hat ihre Goldpreisprognosen für die kommenden Jahre drastisch nach oben korrigiert. Für 2025 erwarten die Analysten nun einen durchschnittlichen Goldpreis von 3.355 US-Dollar je Unze – eine Anhebung um satte 140 Dollar gegenüber der vorherigen Schätzung. Noch optimistischer fällt die Prognose für 2026 aus: Mit 3.950 Dollar je Unze liegt die neue Vorhersage um beeindruckende 825 Dollar über der bisherigen Einschätzung. Diese Zahlen sollten jeden aufhorchen lassen, der sein Vermögen vor den Folgen einer verfehlten Politik schützen möchte.
Der Goldpreis kennt nur eine Richtung: Nach oben
Während die Ampel-Koalition das Land in die wirtschaftliche Misere geführt hat und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Versprechen bricht, indem sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Gold hat im bisherigen Jahresverlauf 2025 bereits um mehr als 60 Prozent zugelegt und die magische Marke von 4.300 Dollar durchbrochen. Ein Ende dieser Rallye? Nicht in Sicht.
Die HSBC nennt mehrere Gründe für ihre bullische Einschätzung: Eine anhaltend hohe Nachfrage nach dem sicheren Hafen Gold in Zeiten geopolitischer Spannungen, konjunktureller Unsicherheiten und eines schwächelnden US-Dollars. Besonders interessant: Die Notenbanken weltweit kaufen weiterhin fleißig Gold auf – ein klares Zeichen dafür, dass selbst die Währungshüter das Vertrauen in das Papiergeld verlieren.
Warum die Politik den Goldpreis befeuert
Die wachsenden Haushaltsdefizite in den USA und anderen großen Volkswirtschaften treiben laut HSBC die Suche nach wertstabilen Anlagen voran. Kein Wunder: Wenn Regierungen immer neue Schulden aufnehmen und die Notenpresse anwerfen, verliert Papiergeld zwangsläufig an Wert. Die deutsche Bundesregierung macht es mit ihrem geplanten Sondervermögen nicht besser – trotz aller Versprechen von Merz, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.
Auch die geopolitischen Spannungen spielen dem Goldpreis in die Karten. Die jüngsten Konflikte zwischen den USA und China, die Eskalation im Nahen Osten mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und die anhaltenden Kämpfe in der Ukraine schaffen ein Umfeld der Unsicherheit, in dem Gold traditionell glänzt.
Die Fed als Joker im Spiel
Ein entscheidender Faktor für die weitere Goldpreisentwicklung bleibt die US-Notenbank. Die HSBC weist darauf hin, dass weniger Zinssenkungen als erwartet den Goldpreisanstieg temporär bremsen könnten. Doch seien wir ehrlich: Angesichts der ausufernden Staatsverschuldung haben die Notenbanken kaum noch Spielraum für eine wirklich restriktive Geldpolitik. Sie sind gefangen in ihrer eigenen Schuldenfalle.
Die Terminmärkte preisen für den laufenden Monat eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ein, gefolgt von einer weiteren Senkung im Dezember. Jede Abweichung von diesem Pfad könnte zu heftigen Preisreaktionen führen – in beide Richtungen.
Platin und Palladium bleiben Stiefkinder
Während Gold neue Höhen erklimmt, bleiben die Prognosen für Platin und Palladium unverändert bei 1.215 bzw. 1.100 Dollar je Unze für 2025. Diese Industriemetalle sind stärker von der Nachfrage aus der Automobilindustrie abhängig und profitieren weniger von der allgemeinen Flucht in sichere Häfen. Ein weiterer Beleg dafür, dass Gold in unsicheren Zeiten die erste Wahl bleibt.
Was bedeutet das für Anleger?
Die drastische Anhebung der Goldpreisprognosen durch eine der größten Banken der Welt ist ein deutliches Signal. Während die Politik weiter Geld druckt und Schulden macht, während die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau steigt und die Gesellschaft durch ideologische Experimente gespalten wird, bietet Gold einen bewährten Schutz.
Die HSBC-Analysten mögen mit ihren Prognosen sogar noch zu konservativ sein. Wenn die geopolitischen Spannungen weiter eskalieren, die Inflation außer Kontrolle gerät oder das Vertrauen in das Finanzsystem schwindet, könnte Gold noch ganz andere Höhen erreichen. Eine Verdopplung vom aktuellen Rekordniveau aus? Keineswegs ausgeschlossen.
In Zeiten, in denen traditionelle Werte mit Füßen getreten werden und die Politik gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert, bleibt Gold der ultimative Wertspeicher. Es lässt sich nicht beliebig vermehren, nicht manipulieren und nicht wegbesteuern. Während Aktien crashen können, ETFs von Marktturbulenzen erfasst werden und Immobilien durch immer neue Auflagen und Steuern belastet werden, behält Gold seinen inneren Wert.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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