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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
19:47 Uhr

Identitäts-Chaos am Aachener Hauptbahnhof: Libanese mit 28 falschen Namen verhaftet

Was sich am vergangenen Freitag am Aachener Hauptbahnhof abspielte, liest sich wie ein schlechter Krimi – ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Ein 37-jähriger Libanese, der mit sage und schreibe 28 verschiedenen Identitäten durch Europa tingelte, wurde von der Bundespolizei aus einem belgischen Regionalzug gefischt. Der Mann, dessen Asylantrag bereits im April rechtskräftig abgelehnt worden war, hatte es trotz Einreiseverbot geschafft, erneut deutschen Boden zu betreten.

Ein Meister der Täuschung

Die schiere Anzahl der Aliasnamen wirft Fragen auf, die weit über diesen Einzelfall hinausgehen. Wie kann es sein, dass jemand unter 28 verschiedenen Identitäten im Fahndungssystem registriert ist? Hat unser Staat wirklich so wenig Kontrolle über seine Grenzen und Behördensysteme? Der Mann präsentierte den Beamten einen libanesischen Reisepass sowie einen italienischen Aufenthaltstitel, der jedoch keine Gültigkeit für den Schengen-Raum besaß – ein Detail, das offenbar erst bei der Kontrolle auffiel.

Besonders pikant: Der Festgenommene ist kein unbeschriebenes Blatt. Die Bundespolizei bestätigte, dass er in der Vergangenheit wiederholt wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen war. Ein Drogendealer also, der sich mit falschen Identitäten durch Europa bewegt und trotz rechtskräftiger Ablehnung seines Asylantrags munter wieder einreist.

Das Versagen hat System

Dieser Fall ist symptomatisch für das Totalversagen der deutschen Migrationspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse, und Kriminelle nutzen dies schamlos aus. Wie viele seiner 28 Identitäten hat dieser Mann wohl genutzt, um Sozialleistungen zu erschleichen? Wie oft hat er unter falschen Namen Straftaten begangen?

"Der Libanese wurde mit dem Ziel der erneuten Abschiebung in den Libanon in Haft genommen", teilte die Bundespolizei mit.

Das Wörtchen "erneut" in dieser Mitteilung spricht Bände. Offenbar war der Mann schon einmal abgeschoben worden – nur um prompt wieder aufzutauchen. Man darf gespannt sein, wie lange es dauert, bis wir wieder von ihm hören. Die Wettbüros dürften bereits die Quoten berechnen.

Ein Spiegelbild der deutschen Realität

Was hier im Kleinen sichtbar wird, ist das große Ganze: Ein Staat, der die Kontrolle verloren hat. Während ehrliche Bürger an jeder Ecke gegängelt werden, tanzen Kriminelle mit Dutzenden falscher Identitäten auf der Nase des Rechtsstaats herum. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – Deutschland erlebt eine Welle der Gewalt, die direkt mit der unkontrollierten Migration zusammenhängt.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Doch statt konsequenter Grenzkontrollen und rigoroser Abschiebungen erleben wir ein Trauerspiel der Hilflosigkeit. Die neue Regierung mag von "Verantwortung" sprechen, doch wo bleibt die Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern, die sich in ihrem Land nicht mehr sicher fühlen können?

Die Rechnung zahlt der Steuerzahler

Während dieser Mehrfach-Identitäts-Jongleur nun auf Staatskosten in Haft sitzt und auf seine "erneute" Abschiebung wartet, darf der deutsche Michel die Zeche zahlen. Haftkosten, Verfahrenskosten, Abschiebungskosten – alles finanziert vom Steuerzahler. Ganz zu schweigen von den Schäden, die durch seine Drogendelikte entstanden sein mögen.

Es ist an der Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Geduld der Bürger ist am Ende. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich fragt: Wie lange noch?

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