
Industriesterben in Deutschland: Thyssenkrupp schließt Traditionswerk - Hunderte Mitarbeiter vor dem Aus
Die deutsche Industrie steckt in einer tiefen Krise - und ein Ende ist nicht in Sicht. Nun trifft es einen weiteren traditionellen Industriestandort in Nordrhein-Westfalen. Der Automobilzulieferer Thyssenkrupp hat angekündigt, sein Federnwerk in Hagen-Hohenlimburg schrittweise zu schließen. Rund 300 Mitarbeiter verlieren dadurch ihre Arbeitsplätze - ein weiterer schwerer Schlag für den Industriestandort Deutschland.
Vernichtung deutscher Arbeitsplätze durch verfehlte Wirtschaftspolitik
Die Gründe für die Schließung lesen sich wie ein Katalog des wirtschaftspolitischen Versagens der Ampel-Regierung: explodierende Energiepreise, überbordende Lohnkosten und eine schwächelnde Automobilkonjunktur haben dem Traditionsstandort den Todesstoß versetzt. Besonders die aggressive Konkurrenz aus China, die von deutlich niedrigeren Produktionskosten profitiert, habe in den vergangenen Jahren zu einem massiven Auftragsrückgang geführt.
Sozialverträglicher Abbau als schwacher Trost
Nach Unternehmensangaben soll der Standort noch etwa zwei Jahre weiterbetrieben werden, bevor die endgültige Schließung erfolgt. Von den ursprünglich 300 Arbeitsplätzen sollen gerade einmal 30 bis 40 Stellen erhalten bleiben - ein schwacher Trost für die betroffenen Familien. Mario Gropp, Geschäftsführer für Federn und Stabilisatoren, bezeichnet die Werkschließung als "einzige verantwortungsvolle Lösung" - ein Armutszeugnis für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Teil eines besorgniserregenden Trends
Die Schließung des Hagener Werks ist leider kein Einzelfall. Immer mehr deutsche Industrieunternehmen sehen sich gezwungen, Arbeitsplätze abzubauen oder gleich ganze Standorte zu schließen. So kündigte erst kürzlich der Fahrzeug-Zulieferer ZF Friedrichshafen an, bis Ende 2024 zwischen 11.000 und 14.000 Stellen in Deutschland zu streichen. Ein dramatischer Aderlass für die deutsche Wirtschaft.
Competence Center ebenfalls betroffen
Besonders bitter: Auch das "Competence Center" in Hagen, wo bisher Produkte entwickelt und Prototypen getestet wurden, fällt der Schließung zum Opfer. Damit geht nicht nur Produktionskapazität verloren, sondern auch wertvolles technisches Know-how - eine Entwicklung, die Deutschland als Innovationsstandort weiter schwächt.
Düstere Aussichten für die deutsche Industrie
Die Schließung des Thyssenkrupp-Werks in Hagen ist ein weiteres Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft. Während die Bundesregierung sich in ideologischen Debatten über Gender-Sternchen und Klimakleber verliert, wandern immer mehr Industriearbeitsplätze ins Ausland ab. Eine Trendwende ist dringend erforderlich - doch dafür bräuchte es eine Regierung, die die Sorgen der Wirtschaft ernst nimmt und endlich eine vernünftige Industriepolitik betreibt.
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