
Inflation auf 2,3 Prozent gesunken - Ampel-Regierung schmückt sich mit falschen Federn
Die viel diskutierte Inflationsrate in Deutschland ist zu Jahresbeginn 2025 auf 2,3 Prozent gesunken. Ein Wert, den die Ampel-Regierung zweifellos als ihren wirtschaftspolitischen Erfolg verkaufen wird. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Die Bundesregierung hat zu dieser Entwicklung herzlich wenig beigetragen.
Energiepreise als Haupttreiber der Entspannung
Der Rückgang der Inflation ist in erster Linie auf die gesunkenen Energiepreise zurückzuführen. Dies ist allerdings keineswegs das Resultat einer klugen Energiepolitik der Ampel-Koalition - im Gegenteil. Die ideologiegetriebene "Energiewende" und der überhastete Atomausstieg hätten beinahe zu einem energiepolitischen Fiasko geführt. Dass die Preise dennoch fallen, verdanken wir vor allem den globalen Marktmechanismen und einem vergleichsweise milden Winter.
Dienstleistungssektor als Preistreiber - ein hausgemachtes Problem
Während sich die Situation bei den Energiepreisen entspannt, ziehen die Preise im Dienstleistungssektor weiter spürbar an. Ein direktes Resultat der verfehlten Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung: Der künstlich aufgeblähte Mindestlohn und überbordende Bürokratie treiben die Kosten in die Höhe. Diese Mehrkosten werden selbstverständlich an den Verbraucher weitergegeben.
Lebensmittelpreise stagnieren auf hohem Niveau
Bei den Lebensmittelpreisen ist zwar eine gewisse Entspannung zu beobachten, allerdings auf einem erschreckend hohen Niveau. Die deutsche Landwirtschaft ächzt unter den ideologischen Auflagen einer realitätsfernen Agrarpolitik. Während unsere Bauern mit überzogenen Umweltauflagen gegängelt werden, importieren wir munter Lebensmittel aus Ländern mit deutlich niedrigeren Standards.
Die aktuellen Inflationszahlen sind bestenfalls ein schwacher Trost für die gebeutelten deutschen Verbraucher. Die fundamentalen wirtschaftspolitischen Probleme bleiben ungelöst.
Ausblick bleibt unsicher
Ob sich der positive Trend bei der Inflation fortsetzt, bleibt höchst fraglich. Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft - von der überbordenden Bürokratie bis hin zur ideologiegetriebenen Klimapolitik - bleiben bestehen. Solange die Ampel-Koalition an ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik festhält, dürfte der Preisdruck mittelfristig wieder zunehmen.
Besonders bedenklich: Während andere Industrienationen ihre Wirtschaft gezielt stärken, verliert Deutschland durch politische Fehlentscheidungen zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit. Die temporäre Entspannung bei der Inflation könnte sich daher schon bald als trügerisch erweisen.

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