
Inflationsschock im August: Deutsche Verbraucher bluten für Merkels Erbe
Die Rechnung für jahrelange Fehlpolitik landet nun auf dem Küchentisch der deutschen Familien. Mit einem Anstieg der Inflationsrate auf 2,2 Prozent im August erleben die Bürger erstmals in diesem Jahr wieder steigende Preise – und das ist erst der Anfang. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt, explodieren gleichzeitig die Lebenshaltungskosten für Otto Normalverbraucher.
Kaffee und Gemüse als Luxusgüter
Besonders dreist zeigt sich die Teuerung bei alltäglichen Lebensmitteln. Bohnenkaffee verteuerte sich um satte 24,4 Prozent – das morgendliche Heißgetränk mutiert zum Statussymbol. Noch dramatischer sieht es beim Gemüse aus: Gurken kosten 30,2 Prozent mehr als im Vorjahr, Tomaten schlagen mit einem Plus von 26,9 Prozent zu Buche. Wer hätte gedacht, dass ein simpler Salat zum Luxus wird?
Die Statistiker des Bundesamtes mögen von durchschnittlich 2,2 Prozent Inflation sprechen, doch jeder Gang zum Supermarkt offenbart die bittere Wahrheit: Die reale Teuerung für Normalverdiener liegt deutlich höher. Während Energie mit minus 2,4 Prozent die Gesamtstatistik schönt, explodieren ausgerechnet die Preise für Grundnahrungsmittel.
Lohnzuwächse verpuffen im Preiskarussell
Der Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, Cyrus de la Rubia, verweist auf die "überdurchschnittlichen Lohnzuwächse" als Preistreiber bei Dienstleistungen. Doch was nützen höhere Löhne, wenn sie von der Inflation aufgefressen werden? Die vielgepriesenen Tarifabschlüsse entpuppen sich als Luftnummer, wenn Erdbeeren um 19,4 Prozent teurer werden und selbst Apfelsaft mit 14,2 Prozent Aufschlag zum Premiumprodukt avanciert.
EZB-Ziel verfehlt – Bürger zahlen die Zeche
Die Europäische Zentralbank träumt weiter von ihrer Zwei-Prozent-Marke, während die deutsche Kerninflation hartnäckig bei 2,7 Prozent verharrt. Die Notenbanker in Frankfurt scheinen in ihrer Elfenbeinturm-Mentalität gefangen, während draußen die Realwirtschaft unter der Last der Teuerung ächzt.
Besonders perfide: Während die neue Bundesregierung mit ihrem gigantischen Sondervermögen die Gelddruckmaschine anwirft und damit die Inflation weiter befeuert, predigt sie gleichzeitig Klimaneutralität bis 2045. Diese im Grundgesetz verankerte Utopie wird Generationen von Steuerzahlern in die Schuldknechtschaft treiben – trotz Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Gold glänzt in der Krise
In Zeiten, in denen selbst Gurken zur Wertanlage werden, zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Vermögenssicherung. Während Papiergeld durch inflationäre Politik entwertet wird, behalten physische Edelmetalle ihren realen Wert. Gold und Silber kennen keine Inflation – sie sind die wahre Währung in unsicheren Zeiten.
Die August-Zahlen sollten ein Weckruf sein: Die Inflationsspirale dreht sich wieder schneller. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen absichert, wird die Rechnung später teuer bezahlen. Denn eines ist sicher: Mit der aktuellen Politik wird die Teuerung nicht verschwinden – sie wird nur geschickt verschleiert, während die Bürger langsam aber sicher enteignet werden.
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