
Inflationszahlen entlarven Versagen der US-Geldpolitik - Fed-Chef Powell in Erklärungsnot
Die jüngsten Inflationsdaten in den USA haben die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende brutal zunichte gemacht. Die Verbraucherpreise sind zu Jahresbeginn regelrecht explodiert und haben selbst die pessimistischsten Erwartungen der Experten übertroffen. Fed-Chef Jerome Powell musste nun kleinlaut eingestehen, dass man vom propagierten Inflationsziel noch weit entfernt sei.
Inflationsschock erschüttert die Märkte
Mit einem Anstieg von 0,5% zum Vormonat erreichte die Teuerung den höchsten Stand seit 2023. Besonders alarmierend: Auch die Kernrate, die volatile Komponenten wie Energie und Lebensmittel ausklammert, zog mit 0,4% deutlich an. Diese Zahlen offenbaren schonungslos das Scheitern der bisherigen Inflationsbekämpfung durch die Federal Reserve.
Powell's halbherzige Beschwichtigungsversuche
In seiner Anhörung vor dem Kongress versuchte Fed-Chef Powell die desaströsen Zahlen schönzureden. Man habe zwar "erhebliche Fortschritte" gemacht, sei aber "noch nicht am Ziel". Eine bemerkenswert euphemistische Umschreibung für die Tatsache, dass die Inflation wieder völlig außer Kontrolle zu geraten droht.
"Wir wollen die Geldpolitik vorerst restriktiv halten", so Powell's lapidarer Kommentar zur aktuellen Lage.
Märkte strafen Fed-Politik ab
Die Finanzmärkte haben ihre Konsequenzen aus dem Inflationsdebakel bereits gezogen. Wurde vor kurzem noch mit mindestens zwei Zinssenkungen in diesem Jahr gerechnet, preisen die Händler jetzt maximal noch einen einzigen Zinsschritt ein. Ein vernichtendes Urteil für die Glaubwürdigkeit der US-Notenbank.
Trump's Schatten über der Geldpolitik
Zusätzliche Brisanz erhält die Situation durch die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus. Seine angekündigte protektionistische Handelspolitik könnte die Inflation weiter anheizen. Fed-Mitglied Bostic warnte bereits explizit vor den möglichen Auswirkungen der Trump'schen Zollpolitik auf das Preisniveau.
Die nächste Hiobsbotschaft könnte schon in den Startlöchern stehen: Die heute anstehenden Erzeugerpreisdaten drohen aufgrund gestiegener Energiekosten ebenfalls deutlich höher auszufallen als erwartet. Der Albtraum der Inflationsspirale scheint noch lange nicht ausgeträumt.
Fazit: Fed in der Glaubwürdigkeitsfalle
Die aktuelle Entwicklung entlarvt die bisherige Geldpolitik der Federal Reserve als gescheitert. Statt der versprochenen "sanften Landung" droht nun ein inflationäres Inferno. Die Märkte haben das Vertrauen in die Fähigkeiten der Notenbank zur Inflationsbekämpfung weitgehend verloren. In dieser prekären Situation könnte sich Gold einmal mehr als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten erweisen.

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