
ING DiBa: Kontokündigung als Waffe gegen Klimasünder?
Die ING DiBa, eine der größten Direktbanken Deutschlands, hat jüngst eine kontroverse Entscheidung gefällt. Kunden, die sich nicht zu einem "weniger kohlenstoffintensiven Geschäftsmodell" bekennen, könnten in Zukunft ihr Konto verlieren. Ein Schritt, der auf den ersten Blick als mutige Maßnahme für den Klimaschutz erscheint, wirft jedoch bei genauerer Betrachtung viele Fragen auf.
Klimaschutz oder finanzielle Risiken?
Die Bank reagiert damit auf Forderungen einiger Investoren, die ihr Kapital vermehrt in umweltfreundlichere Unternehmen lenken wollen. Doch was bedeutet das für die Kunden? Wer keine überzeugenden Pläne für eine klimaneutrale Zukunft vorweisen kann, muss laut Finanzmarktwelt damit rechnen, dass Kreditanträge abgelehnt oder sogar ganze Kontoverbindungen aufgelöst werden.
Die ING DiBa ist sich der finanziellen Risiken bewusst, die eine Kündigung von Verträgen und Kontoverbindungen mit sich bringt. Dennoch scheint die Bank bereit, diese in Kauf zu nehmen. Doch ist dies wirklich im Sinne der Kunden und der gesamtwirtschaftlichen Lage Deutschlands, insbesondere in Zeiten der Rezession?
Ein kritischer Blick auf das Vorgehen der Bank
Es scheint, als würde hier der Klimaschutz als Vorwand genutzt, um eine neue Form der Kundenkontrolle zu etablieren. Es ist fraglich, ob die Bank tatsächlich in der Lage ist, die "Klimafreundlichkeit" ihrer Kunden zu bewerten. Zudem bleibt offen, wie die Bank mit Unternehmen umgeht, die sich zwar zum Klimaschutz bekennen, aber in Wirklichkeit nur das Klima-Narrativ für ihr Image nutzen.
Die Aussage des ING-Firmenkundenchefs Eddy Henning, dass Unternehmen, die in den letzten Jahren von der ING abgewiesen wurden, "inzwischen super bankfähig" seien, weil sie sich "wirklich verändert" hätten, klingt da eher nach einer Rechtfertigung als nach einer fundierten Begründung.
Fazit
Es ist unbestritten, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist und dass auch Banken hier eine Verantwortung tragen. Doch die Entscheidung der ING DiBa, Konten aufgrund fehlender Klimaschutzmaßnahmen zu kündigen, wirkt eher wie ein Schnellschuss als eine durchdachte Strategie. Es bleibt zu hoffen, dass die Bank ihre Entscheidung noch einmal überdenkt und einen Weg findet, den Klimaschutz zu fördern, ohne ihre Kunden zu bevormunden oder gar zu bestrafen.

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