
Insolvenzkrise in deutschen Krankenhäusern: Die katastrophalen Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik
Die finanzielle Lage in deutschen Krankenhäusern verschärft sich dramatisch. Eine Insolvenzwelle rollt durch die Kliniklandschaft, während die Kommunen verzweifelt versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Doch die Frage bleibt: Wie konnte es soweit kommen?
Alarmierende Entwicklung
Laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) haben seit November 2022 innerhalb von knapp einem Jahr 26 Träger mit insgesamt 34 Krankenhäusern Insolvenz beantragt. Weitere Pleiten konnten nur durch das Eingreifen der lokalen Kommunen verhindert werden. Diese alarmierende Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf die verfehlte Gesundheitspolitik der Bundesregierung.
Die Privatisierungsgefahr
Die Insolvenzen bedeuten in den meisten Fällen nicht die Schließung der Krankenhäuser. Dennoch sind viele Einrichtungen in Not. Die drohende Privatisierung der Kliniken durch Insolvenzen, bei der sich private Krankenhausbetreiber die profitablen Teile herauspicken, könnte vor allem ländliche Regionen hart treffen. Dies würde eine weitere Spaltung zwischen Stadt und Land bedeuten - ein Szenario, das wir unbedingt verhindern müssen.
Die Rolle der Bundesregierung
Das Bundesgesundheitsministerium betont, dass kein Land in Europa außer Österreich pro Kopf mehr für Krankenhäuser ausgibt als Deutschland. Doch das Problem liegt nicht in der Menge der Ausgaben, sondern in der Art und Weise, wie das Geld verteilt wird. Die letzte Reform 2003 führte die Fallpauschalen ein, die dazu führen, dass Krankenhäuser einen finanziellen Anreiz haben, möglichst viele Patienten zu behandeln und zu operieren. Dies hat zu einer Übermedikation und einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer geführt, die nicht im Interesse der Patienten ist.
Die geplante "Entökonomisierung"
Die Bundesregierung plant nun eine erneute Änderung des Systems unter dem Stichwort "Entökonomisierung". Die Kliniken sollen 60 Prozent ihrer Budgets als "Vorhaltevergütung" erhalten, ohne Verbindung zu Operationen und Behandlungen. Doch diese Maßnahme kommt zu spät und ist nicht ausreichend, um die Krise zu bewältigen.
Die Zukunft der Krankenhäuser
Die DKG warnt vor einer weiteren Verschärfung der Situation. "Wenn sich an den Eckpunkten nichts ändert, rutschen etwa 400 bis 500 Kliniken in die sogenannte Stufe der Polikliniken oder Ambulanzzentren", warnt DKG-Vizepräsident Lemke. "Weitere 300 bis 400 Kliniken werden in ihren Versorgungsstufen herabgesetzt und stehen dann vor dem Aus". Diese düstere Prognose unterstreicht die Dringlichkeit der Situation.
Fazit
Die Insolvenzkrise in den deutschen Krankenhäusern ist eine direkte Folge einer verfehlten Gesundheitspolitik. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihrer Verantwortung gerecht wird und effektive Maßnahmen ergreift, um die Krise zu bewältigen. Ansonsten droht der Verlust von vielen wichtigen medizinischen Einrichtungen, was vor allem die ländlichen Regionen hart treffen würde.

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