
Insolvenzwelle rollt: Ampel-Politik treibt deutsche Unternehmen in den Ruin
Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland nimmt dramatische Ausmaße an. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, ist die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im November 2024 um alarmierende 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Diese erschreckende Entwicklung reiht sich nahtlos in die Serie zweistelliger Zuwachsraten ein, die seit Mitte 2023 zu beobachten sind.
Dramatischer Anstieg der Unternehmensinsolvenzen
Die Zahlen für die ersten drei Quartale 2024 zeichnen ein düsteres Bild der deutschen Wirtschaftslage. Mit 16.222 beantragten Unternehmensinsolvenzen wurde ein Niveau erreicht, das seit 2016 nicht mehr zu verzeichnen war. Dies entspricht einem erschreckenden Anstieg von 22,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders alarmierend: Die Forderungen der Gläubiger haben sich mit 45,6 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
Traditionelle Wirtschaftszweige besonders betroffen
Die Ampel-Regierung scheint tatenlos zuzusehen, wie gerade die Säulen der deutschen Wirtschaft ins Wanken geraten. Besonders dramatisch stellt sich die Situation im Verkehrs- und Logistiksektor dar, wo auf 10.000 Unternehmen bereits 91 Insolvenzen kommen. Auch das Baugewerbe wird mit 72 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen regelrecht in die Knie gezwungen.
Die aktuelle Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die mit überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und ideologiegetriebenen Regulierungen den Mittelstand systematisch schwächt.
Privatpersonen ebenfalls betroffen
Die Misere macht auch vor den Bürgern nicht halt. Mit 53.409 Verbraucherinsolvenzen in den ersten drei Quartalen 2024 wurde ein Anstieg von 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnet. Dies zeigt deutlich, wie die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition direkt auf die Geldbörsen der Bürger durchschlägt.
Ausblick bleibt düster
Experten warnen, dass diese Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sein könnten. Da zwischen Antragstellung und statistischer Erfassung etwa drei Monate vergehen, dürfte sich die wahre Dimension der Insolvenzwelle erst in den kommenden Monaten zeigen. Ohne grundlegende Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik droht Deutschland der weitere Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
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