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11.09.2025
12:51 Uhr

Insolvenzwelle rollt ungebremst: Deutsche Wirtschaft vor dem Kollaps?

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von einem "Neustart" spricht, explodieren die Unternehmensinsolvenzen im zweistelligen Bereich. Was die Regierung als "vorübergehende Anpassung" schönredet, entpuppt sich als handfeste Wirtschaftskrise – und das dicke Ende könnte erst noch kommen.

Trügerische Ruhe vor dem Sturm

Die aktuellen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Firmenpleiten steigen massiv an, wobei große Insolvenzen bisher noch die Ausnahme bilden. Doch Experten warnen eindringlich vor einer trügerischen Ruhe. Die wahren Belastungsfaktoren – explodierende Energiepreise, erstickende Bürokratie und politische Unsicherheit – würden schon bald für eine noch dramatischere Pleitewelle sorgen.

Besonders pikant: Während die Regierung Merz/Klingbeil ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aus dem Hut zaubert und damit die Inflation weiter anheizt, kämpfen mittelständische Unternehmen ums nackte Überleben. Die versprochene Entlastung der Wirtschaft? Fehlanzeige. Stattdessen werden Generationen von Steuerzahlern die Zeche für diese Schuldenpolitik zahlen müssen – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Energiewende als Sargnagel der deutschen Wirtschaft

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 erweist sich zunehmend als wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten. Während China und die USA unter Trump ihre Industrien mit günstiger Energie versorgen, würgt Deutschland seine Wirtschaft mit ideologiegetriebener Klimapolitik ab. Die Folge: Produktionskosten explodieren, Wettbewerbsfähigkeit schwindet, Arbeitsplätze wandern ab.

"Die Energiepreise fressen uns auf", klagt ein mittelständischer Unternehmer, der anonym bleiben möchte. "Wir können gegen die internationale Konkurrenz nicht mehr bestehen."

Besonders betroffen seien energieintensive Branchen wie die Chemie-, Stahl- und Automobilindustrie. Doch auch der Einzelhandel und das Gastgewerbe ächzen unter der Last steigender Kosten. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag sozial klingen, treibt aber gerade kleine Betriebe weiter in die Enge.

Bürokratiemonster frisst Mittelstand

Als wäre die Energiekrise nicht genug, erstickt die ausufernde Bürokratie jeden unternehmerischen Mut im Keim. Genehmigungsverfahren, die Jahre dauern, Dokumentationspflichten, die ganze Abteilungen lahmlegen, und ständig neue Regulierungen – der deutsche Staat scheint entschlossen, seine eigene Wirtschaft zu erdrosseln.

Die neue Bundesregierung hatte Entbürokratisierung versprochen. Geliefert hat sie das Gegenteil: Noch mehr Vorschriften, noch mehr Kontrollen, noch mehr Gängelung. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmer das Handtuch werfen oder gleich ins Ausland abwandern.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem wirtschaftlichen Chaos suchen kluge Anleger nach sicheren Häfen. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien unter steigenden Zinsen leiden, erweist sich physisches Gold einmal mehr als stabiler Wertanker. Die Edelmetalle profitieren von der Unsicherheit und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation.

Experten raten dazu, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle umzuschichten. Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt und böten gerade in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen einen verlässlichen Vermögensschutz. Eine Beimischung von 10 bis 20 Prozent zum Portfolio könne helfen, die Vermögenswerte gegen die kommenden Stürme abzusichern.

Fazit: Deutschland am Scheideweg

Die steigenden Insolvenzzahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Die wahre Krise steht Deutschland noch bevor, wenn die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen weiter steigen und die Zombieunternehmen, die nur durch billige Kredite überleben, reihenweise zusammenbrechen. Die Politik der Großen Koalition verschlimmert die Lage durch neue Schulden und ideologische Projekte nur noch weiter.

Es bräuchte einen radikalen Kurswechsel: weniger Staat, weniger Regulierung, weniger Ideologie. Stattdessen braucht Deutschland wieder mehr Marktwirtschaft, mehr Unternehmertum, mehr Freiheit. Doch davon ist unter der aktuellen Regierung nichts zu erwarten. Die Insolvenzwelle wird weiter rollen – und mit ihr die Arbeitsplätze und der Wohlstand verschwinden.

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