
Iran und Russland besiegeln historischen Schritt: Kompletter Ausstieg aus dem Dollar-System
In einem wegweisenden Schritt für die internationale Finanzwelt haben Russland und Iran ihre komplette Abkehr vom US-Dollar im bilateralen Handel vollzogen. Diese bedeutende Entwicklung wurde durch Mohammad-Reza Farzin, den Gouverneur der iranischen Zentralbank (CBI), auf einer Bankenkonferenz in Teheran bekannt gegeben.
Nationale Währungen ersetzen den Dollar
Die beiden Länder wickeln ihre Handelsgeschäfte nun ausschließlich in ihren jeweiligen Landeswährungen - dem russischen Rubel und dem iranischen Rial - ab. Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für das internationale Währungssystem haben und zeigt deutlich die zunehmende Fragmentierung der globalen Finanzordnung.
Wachsende Wirtschaftsbeziehungen trotz westlicher Sanktionen
Die Handelszahlen zwischen den beiden Nationen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres stieg das bilaterale Handelsvolumen um beachtliche 12,4 Prozent. Bereits im Jahr 2023 überschritt der Warenaustausch die Marke von 4 Milliarden US-Dollar - eine bemerkenswerte Entwicklung angesichts der westlichen Sanktionen.
Integration der Zahlungssysteme
Ein weiterer Meilenstein wurde durch die Verbindung der nationalen Zahlungssysteme erreicht. Das russische Mir-System und das iranische Shetab-System ermöglichen es Bürgern beider Länder, ihre Debitkarten grenzüberschreitend zu nutzen. Diese technische Integration unterstreicht die zunehmende finanzielle Unabhängigkeit vom westlichen Bankensystem.
Die Entdollarisierung ist eine direkte Antwort auf die ungerechten Sanktionen des Westens
BRICS als alternatives Wirtschaftsbündnis
Die Entwicklung steht im größeren Kontext der BRICS-Erweiterung. Mit dem kürzlichen Beitritt Irans zur BRICS-Gruppe, der auch Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika angehören, manifestiert sich ein alternatives Wirtschaftsbündnis, das zunehmend unabhängig von westlichen Finanzsystemen agiert.
Kritische Bewertung der westlichen Sanktionspolitik
Diese Entwicklungen zeigen deutlich das Scheitern der westlichen Sanktionspolitik. Statt die betroffenen Länder zu isolieren, führen die Strafmaßnahmen zu einer verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den sanktionierten Staaten und zur Entstehung alternativer Finanzstrukturen. Dies könnte langfristig die Dominanz des US-Dollars als Weltleitwährung gefährden.
Die zunehmende Entdollarisierung des internationalen Handels könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaftsordnung haben und deutet auf eine multipolare Weltordnung hin, in der der Westen seine bisherige Vormachtstellung verlieren könnte.

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