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14.11.2025
10:58 Uhr

IS-Terror vor deutschen Gerichten: Wenn importierte Barbarei zur bitteren Realität wird

Die Bundesanwaltschaft hat erneut Anklage gegen einen mutmaßlichen IS-Terroristen erhoben – diesmal trifft es Ahmad A. A., einen Syrer, der sich 2014 der barbarischen Terrormiliz angeschlossen haben soll. Was folgt, liest sich wie ein Horrorkatalog menschlicher Abgründe: Enthauptungen, Folter, Massenmord. Und wieder einmal stellt sich die Frage, die unsere politische Elite so gerne verdrängt: Wie viele dieser Zeitbomben haben wir eigentlich ins Land gelassen?

Die blutige Spur des Terrors

Der Fall des Ahmad A. A. offenbart die ganze Brutalität islamistischer Gewalt. Als Teil einer IS-Einheit soll er im August 2014 zahlreiche Menschen festgenommen und misshandelt haben. Die männlichen Gefangenen wurden nicht nur geschlagen – zwei von ihnen wurden enthauptet. Die übrigen Männer verschleppte man am nächsten Morgen, viele von ihnen überlebten diese Tortur nicht. Es sind Taten, die in ihrer Grausamkeit kaum zu fassen sind und doch nur die Spitze des Eisbergs darstellen.

Besonders perfide: Während A. A. in Syrien mordete und folterte, öffnete Deutschland zeitgleich seine Grenzen für Millionen von Flüchtlingen – ohne zu wissen, wen man da eigentlich ins Land lässt. Die Quittung bekommen wir jetzt präsentiert, Stück für Stück, Prozess für Prozess.

Monheim am Rhein – vom beschaulichen Städtchen zum Terror-Versteck

Dass der mutmaßliche Terrorist ausgerechnet im nordrhein-westfälischen Monheim am Rhein festgenommen wurde, überrascht kaum noch. Unsere Städte sind längst zu Rückzugsorten für Extremisten geworden. Während brave Bürger arbeiten und Steuern zahlen, nisten sich Kriegsverbrecher in unserer Nachbarschaft ein. Die Festnahme erfolgte erst im Januar – Jahre nachdem A. A. vermutlich bereits in Deutschland lebte.

Die Einheit habe die männlichen Gefangenen massiv mit Schlägen misshandelt und zwei von ihnen enthauptet.

Das Versagen der deutschen Migrationspolitik

Dieser Fall ist symptomatisch für das komplette Versagen unserer Migrationspolitik. Wie konnte ein Mann, der solche Gräueltaten begangen haben soll, überhaupt nach Deutschland einreisen? Wo waren die vielgepriesenen Sicherheitsüberprüfungen? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Es gab sie nicht. Man ließ jeden herein, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen konnte.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, endlich durchzugreifen. Doch was sehen wir? Business as usual. Die Prozesse laufen, die Täter sitzen in deutschen Gefängnissen – finanziert vom deutschen Steuerzahler. Währenddessen steigt die Kriminalitätsrate weiter, Messerangriffe gehören zum Alltag, und unsere Politiker diskutieren lieber über Gendersprache als über die Sicherheit der Bürger.

Die bittere Wahrheit über importierte Gewalt

Es ist an der Zeit, Klartext zu reden: Wir haben uns mit der unkontrollierten Masseneinwanderung nicht nur soziale Probleme, sondern handfeste Sicherheitsrisiken ins Land geholt. Männer wie Ahmad A. A. sind keine Einzelfälle. Sie sind das Resultat einer Politik, die Humanität über Sicherheit stellte und dabei vergaß, dass der erste Auftrag eines Staates der Schutz seiner eigenen Bürger ist.

Die Anklage wegen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Mord und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung – das sind keine abstrakten Rechtsbegriffe. Dahinter stehen reale Opfer, zerstörte Leben, unvorstellbares Leid. Und dahinter steht die Frage: Wie viele weitere Ahmad A. A.s warten noch darauf, entdeckt zu werden?

Zeit für einen Kurswechsel

Das Oberlandesgericht Düsseldorf wird über die Zulassung der Anklage entscheiden. Doch egal wie der Prozess ausgeht – die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wann endlich zieht die Politik die notwendigen Konsequenzen? Wann werden Grenzen wieder kontrolliert? Wann wird die Sicherheit der deutschen Bevölkerung wieder zur obersten Priorität?

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken – all das ist auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von einer Politik abgewandt hat, die ihre Interessen mit Füßen tritt.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Probleme schönzureden. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient – eine Politik, die zwischen wirklich Schutzbedürftigen und Terroristen unterscheiden kann. Sonst werden wir noch viele weitere Prozesse wie den gegen Ahmad A. A. erleben müssen.

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