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20.05.2025
15:16 Uhr

Islamistische Verbindungen: Bielefelder Messerstecher hatte Kontakte zur Terror-Szene

Die erschreckenden Details zum brutalen Messerangriff in Bielefeld verdichten sich. Der mutmaßliche Täter, ein syrischer Asylbewerber, unterhielt offenbar enge Kontakte zu polizeibekannten Islamisten. Diese brisante Enthüllung wirft ein völlig neues Licht auf die Gewalttat vom vergangenen Sonntag, bei der fünf junge Menschen zum Opfer eines brutalen Angriffs wurden.

Radikalisierung unter den Augen der Behörden

Die Ermittlungen fördern immer beunruhigendere Details zutage. Auf dem Mobiltelefon des Täters, das in seiner Unterkunft sichergestellt wurde, fanden sich Verbindungen zu mindestens drei polizeibekannten Islamisten. Besonders brisant: Gegen zwei seiner Kontaktpersonen liefen bereits Terrorismusverfahren. Diese erschreckende Entwicklung zeigt einmal mehr das dramatische Versagen unserer Sicherheitsbehörden im Umgang mit potentiellen Gefährdern.

Von der Asylunterkunft zum Terrorverdacht

Mitbewohner des Täters berichten von einer dramatischen Radikalisierung in den vergangenen Monaten. Der Mann, der aus der ehemaligen IS-Hochburg Al-Raqqa stammt, soll sogar offen davon gesprochen haben, "für den IS in den Krieg ziehen" zu wollen. Dass solche Aussagen ohne Konsequenzen blieben, wirft ein verheerendes Licht auf die deutsche Migrationspolitik.

Brutaler Angriff auf friedliche Bürger

Der Gewaltausbruch ereignete sich in den frühen Morgenstunden des Sonntags vor einer Bar in Bielefeld. Mit einem Messer und einem Stockdegen bewaffnet, griff der Täter wahllos Menschen an und verletzte fünf Personen im Alter zwischen 22 und 27 Jahren. Erst am Montagabend gelang es einem SEK-Kommando, den flüchtigen Täter festzunehmen.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Gewaltverbrechen, die Deutschland seit der unkontrollierten Masseneinwanderung erschüttern. Die Verbindungen des Täters zur islamistischen Szene waren den Behörden offenbar bekannt, ohne dass wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Es zeigt sich einmal mehr: Die deutsche Migrationspolitik ist gescheitert und gefährdet die Sicherheit unserer Bürger.

Die vollständige Auswertung des Mobiltelefons könnte noch weitere Verbindungen zur islamistischen Szene offenbaren. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, während die Bevölkerung zunehmend das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates verliert, für ihre Sicherheit zu sorgen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Sicherheits- und Migrationspolitik. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihrem Land sicher zu fühlen. Die aktuelle Politik der Verharmlosung und des Wegschauens muss ein Ende haben.

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