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16.07.2025
08:37 Uhr

Islands Vulkane: Wenn die Erde wieder einmal zeigt, wer das Sagen hat

Während sich die deutsche Politik in endlosen Debatten über Mindestlohnausnahmen und Sommerferientermine verliert, erinnert uns die Natur auf Island daran, welche Kräfte wirklich die Welt bewegen. Der neunte Vulkanausbruch seit Ende 2023 auf der Reykjanes-Halbinsel mag für die Isländer mittlerweile fast zur Routine gehören – für uns sollte er ein Weckruf sein.

Die Macht der Natur versus politische Luftschlösser

Um vier Uhr morgens isländischer Zeit brach die Erde wieder einmal auf. Lava sprudelte aus einer Spalte, als würde der Planet selbst seine Muskeln spielen lassen. Keine Greta Thunberg, kein Klimakleber und schon gar keine grüne Verbotspolitik könnten auch nur ansatzweise etwas gegen diese Naturgewalt ausrichten. Es ist fast schon ironisch: Während hierzulande über CO₂-Zertifikate und Klimaneutralität debattiert wird, spuckt ein einziger Vulkan mehr Gase in die Atmosphäre als ganze Industriezweige.

Die gute Nachricht vorweg: Der internationale Flugverkehr bleibt diesmal verschont. Anders als beim verheerenden Ausbruch 2010, der einen Monat lang den europäischen Luftraum lahmlegte, scheint sich die aktuelle Eruption in Grenzen zu halten. Doch was bedeutet das für uns?

Grindavik – ein Dorf im Würgegriff der Geologie

Das Fischerdorf Grindavik musste erneut evakuiert werden. Man stelle sich vor: Ein ganzer Ort, dessen Bewohner seit über einem Jahr in ständiger Alarmbereitschaft leben müssen. Neun Ausbrüche in weniger als zwei Jahren – das ist selbst für isländische Verhältnisse bemerkenswert. Die Sundhnuksgigar-Kraterreihe hat sich zu einem geologischen Hotspot entwickelt, der die Region fest im Griff hat.

Die Isländer nehmen es mit stoischer Gelassenheit. Sie wissen: Gegen die Natur kann man nicht ankämpfen, man kann nur mit ihr leben.

Was können wir daraus lernen?

Während unsere Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – wohlgemerkt entgegen Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, zeigt uns Island, wie man mit echten Naturgewalten umgeht. Keine Panik, keine ideologischen Grabenkämpfe, sondern pragmatisches Handeln.

Die Isländer investieren in Frühwarnsysteme, Evakuierungspläne und robuste Infrastruktur. Sie akzeptieren, dass sie auf einem geologisch aktiven Pulverfass leben und richten ihr Leben danach aus. Bei uns hingegen glaubt man allen Ernstes, mit Windrädern und Solaranlagen die Welt retten zu können, während die wahren Herausforderungen ignoriert werden.

Die Blaue Lagune – Tourismusmagnet trotz Vulkangefahr

Besonders pikant: Die weltberühmte Blaue Lagune, eines der wichtigsten Touristenziele Islands, liegt in unmittelbarer Nähe der vulkanischen Aktivitäten. Doch statt in Hysterie zu verfallen, haben die Isländer gelernt, mit der Gefahr zu leben und sie sogar touristisch zu nutzen. Ein Lehrstück in Resilienz und Anpassungsfähigkeit.

In Zeiten, in denen unsere Gesellschaft bei jedem Sturm in Panik verfällt und die Politik reflexartig nach mehr Regulierung und Verboten schreit, könnten wir von dieser isländischen Gelassenheit lernen. Statt Billionen in ideologische Luftschlösser zu investieren, wäre es sinnvoller, in echte Krisenvorsorge zu investieren.

Ein Blick in die Zukunft

Die vulkanische Aktivität auf Island wird nicht nachlassen. Geologen gehen davon aus, dass die Region noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte aktiv bleiben wird. Für die Isländer bedeutet das: weiterleben, anpassen, vorbereitet sein. Für uns sollte es bedeuten: Die Prioritäten überdenken.

Statt uns in endlosen Debatten über Geschlechterpronomen und Klimaneutralität zu verlieren, sollten wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Echte Vorsorge für echte Krisen. Und dazu gehört auch die finanzielle Absicherung. In Zeiten, in denen Naturkatastrophen zunehmen und die Politik immer unberechenbarer wird, gewinnen Sachwerte wie physische Edelmetalle an Bedeutung. Sie sind krisenfest, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Launen.

Islands Vulkane lehren uns Demut vor der Natur und zeigen uns, wie belanglos viele unserer politischen Debatten eigentlich sind. Vielleicht sollten wir weniger Zeit damit verbringen, die Welt retten zu wollen, und mehr damit, uns auf die wirklichen Herausforderungen vorzubereiten.

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