
Israels Präventivschlag in Doha: Wenn Verbündete zu Schutzpatronen des Terrors werden
Die israelische Luftwaffe hat wieder zugeschlagen – diesmal mitten im Herzen Katars. Während die Welt noch über die Legitimität solcher Operationen diskutiert, zeigt Jerusalem einmal mehr, dass es beim Schutz seiner Bürger keine Kompromisse eingeht. Die Botschaft ist unmissverständlich: Terroristen finden nirgendwo einen sicheren Hafen, auch nicht in den klimatisierten Luxusvillen von Doha.
Ein notwendiger Schlag gegen den Terror
Nach dem brutalen Anschlag in Jerusalem, bei dem sechs unschuldige Menschen ihr Leben verloren, reagierte Premierminister Benjamin Netanyahu mit der einzigen Sprache, die Terroristen verstehen: entschlossener Härte. Die gemeinsame Operation von Israels Verteidigungskräften und dem Inlandsgeheimdienst Shin Bet zielte auf hochrangige Hamas-Führer, die sich in der katarischen Hauptstadt verschanzt hatten.
Besonders pikant: Die Terroristen befanden sich offenbar gerade in Verhandlungen über einen neuen Waffenstillstand. Ein Waffenstillstand, der – wie die Geschichte lehrt – für die Hamas lediglich eine Atempause zur Reorganisation und Aufrüstung bedeutet hätte. Israel hat aus der Vergangenheit gelernt: Mit Terroristen verhandelt man nicht, man neutralisiert sie.
Die fragwürdige Rolle Katars
Katar präsentiert sich gerne als neutraler Vermittler im Nahostkonflikt. Doch wie neutral kann ein Land sein, das führenden Hamas-Terroristen wie Khalil al-Hayya und Khaled Meshaal luxuriöse Residenzen zur Verfügung stellt? Die Empörung Dohas über die "Verletzung seiner Souveränität" wirkt geradezu grotesk angesichts der Tatsache, dass das Emirat seit Jahren als Rückzugsort für Massenmörder fungiert.
"Wir wurden im Voraus informiert", bestätigte ein Sprecher des Weißen Hauses lakonisch. Eine Formulierung, die Bände spricht über die neue amerikanische Nahostpolitik unter Präsident Trump.
Washingtons pragmatische Haltung
Die Trump-Administration zeigt sich erfrischend realistisch im Umgang mit dem Nahostkonflikt. Statt der üblichen diplomatischen Floskeln und moralischen Äquidistanz seiner Vorgänger setzt der 47. US-Präsident auf klare Kante. Die vorherige Information der USA über die geplanten Luftschläge zeigt: Washington akzeptiert Israels Recht auf Selbstverteidigung nicht nur rhetorisch, sondern auch praktisch.
Diese Haltung steht in wohltuendem Kontrast zur deutschen Ampel-Politik der vergangenen Jahre, die sich in endlosen Appellen an "alle Seiten" erschöpfte, während israelische Zivilisten unter Raketenbeschuss litten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich an Trumps Klarheit ein Beispiel zu nehmen.
Die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft
Während Israel für seine Präventivschläge kritisiert wird, schweigt die Weltgemeinschaft zu den täglichen Terrorakten der Hamas. Wo waren die Verurteilungen, als sechs Menschen in Jerusalem ermordet wurden? Wo ist der Aufschrei über die Tatsache, dass Hamas-Führer von Katar aus ungestört ihre Terrorkampagnen planen können?
Die Doppelmoral ist offensichtlich: Wenn Israel seine Bürger schützt, spricht man von "Eskalation". Wenn Terroristen morden, heißt es bestenfalls "bedauerlicher Zwischenfall". Diese Verdrehung der Realität erinnert fatal an die deutsche Innenpolitik, wo Messerangriffe von Migranten als "Einzelfälle" verharmlost werden, während jede Kritik daran als "rechtsextrem" gebrandmarkt wird.
Ein Vorbild für den Westen?
Israel zeigt, wie man mit Terroristen umgeht: konsequent, entschlossen und ohne falsche Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten selbsternannter Vermittler. Während in Deutschland die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und unsere Politiker über "Dialog" und "Integration" philosophieren, demonstriert Jerusalem, dass Sicherheit keine Verhandlungsmasse ist.
Die Operation in Doha sollte auch für Europa ein Weckruf sein. Terroristen und ihre Sympathisanten nutzen unsere offenen Gesellschaften und unsere Toleranz schamlos aus. Es wird Zeit, dass wir uns ein Beispiel an Israels Entschlossenheit nehmen – bevor es zu spät ist.
Die Botschaft aus Jerusalem ist klar: Wer israelische Bürger ermordet, muss mit den Konsequenzen leben – oder besser gesagt: sterben. In einer Zeit, in der der Westen zunehmend vor dem islamistischen Terror kapituliert, zeigt Israel, dass es noch Nationen gibt, die ihre Werte und ihre Menschen zu verteidigen wissen. Eine Lektion, die auch die neue deutsche Regierung beherzigen sollte.
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