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16.09.2025
06:09 Uhr

Italienische Studie enthüllt: Krebsrisiko steigt nach Corona-Impfung um 23 Prozent

Die Mauer des Schweigens bröckelt. Was Kritiker seit Jahren vermuten, bestätigt nun eine umfassende italienische Studie mit erschreckender Deutlichkeit: Die experimentellen Corona-Impfstoffe könnten tatsächlich mit einem dramatischen Anstieg von Krebserkrankungen in Verbindung stehen. Während Politik und Mainstream-Medien weiterhin die Augen verschließen, sprechen die Zahlen eine unmissverständliche Sprache.

Beunruhigende Fakten aus Pescara

Die im renommierten Journal EXCLI veröffentlichte Studie aus der italienischen Provinz Pescara lässt aufhorchen. Über zweieinhalb Jahre hinweg wurden sage und schreibe 296.015 Menschen ab elf Jahren systematisch beobachtet. Das Ergebnis? Innerhalb von nur sechs Monaten nach der ersten Corona-Impfung stieg das Krebsrisiko um erschreckende 23 Prozent. Besonders alarmierend: Brustkrebs nahm um 54 Prozent zu, Blasenkrebs sogar um 62 Prozent.

Was diese Zahlen besonders brisant macht: Die Forscher haben ihre Daten penibel nach Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Infektionen adjustiert. Die üblichen Ausflüchte der Impfbefürworter greifen hier nicht. Es handelt sich um wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse, die man nicht einfach vom Tisch wischen kann.

Die biologischen Mechanismen des Schreckens

Wie konnte es soweit kommen? Die Forscher diskutieren mehrere beunruhigende Mechanismen, die hinter diesem Phänomen stehen könnten. Die dauerhafte Spike-Protein-Produktion im Körper, chronische Entzündungsprozesse, DNA-Verunreinigungen in den Impfstoffen und die mögliche Ausschaltung von Tumorsuppressor-Genen – all das sind keine Verschwörungstheorien, sondern wissenschaftlich diskutierte Faktoren.

"Entzündungen sind der Nährboden für Tumore" – diese medizinische Weisheit ist seit Jahrzehnten bekannt. Doch plötzlich soll es reiner Zufall sein, dass nach einer Impfung, die genau solche Entzündungsprozesse auslöst, die Krebszahlen explodieren?

Das perfide Spiel mit der Statistik

Besonders zynisch erscheint ein Detail der Studie: Bei mehrfach Geimpften zeigt sich der Effekt abgeschwächt. Die Forscher vermuten, dass viele der anfälligen Menschen bereits in den ersten Monaten nach der Impfung ihre Krebsdiagnose erhalten haben. Mit anderen Worten: Die Schwächsten wurden bereits "aussortiert". Ein makabrer Selektionsprozess, der die wahre Dimension des Problems verschleiert.

Ironischerweise profitieren die Impfstatistiken vom sogenannten "Healthy Vaccinee Bias" – dem Phänomen, dass sich tendenziell gesündere Menschen impfen lassen. Wenn selbst bei dieser vermeintlich robusteren Gruppe solche Zahlen auftreten, mag man sich gar nicht ausmalen, wie die Realität in der Gesamtbevölkerung aussieht.

Das Schweigekartell der Verantwortlichen

Während die Beweise sich häufen, herrscht in den Regierungszentralen ohrenbetäubendes Schweigen. Dieselben Politiker, die 2021 mit Lockdowns, Berufsverboten und gesellschaftlicher Ächtung die Menschen zur mRNA-Gentherapie zwangen, weigern sich nun, die katastrophalen Folgen auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Keine transparenten Daten, keine ehrlichen Risikoanalysen, keine Verantwortungsübernahme.

Stattdessen erleben wir eine unheilige Allianz zwischen Politik und Pharmaindustrie, die jeden Kritiker mundtot machen will. Wer unbequeme Fragen stellt, wird als "Schwurbler" diffamiert. Wer auf wissenschaftliche Studien verweist, gilt als "Verschwörungstheoretiker". Ein Musterbeispiel dafür, wie in unserem angeblich aufgeklärten Zeitalter die Wahrheit systematisch unterdrückt wird.

Die bittere Wahrheit über unsere "Gesundheitspolitik"

Diese Studie ist nur die Spitze des Eisbergs. Weltweit mehren sich die Berichte über ungewöhnliche Krebshäufungen, über "Turbokrebs" bei jungen Menschen, über explodierende Zahlen in der Onkologie. Doch anstatt diese alarmierenden Signale ernst zu nehmen, investieren unsere Regierungen lieber Milliarden in neue Impfkampagnen und Klimaprojekte.

Die Aufarbeitung dieses medizinischen Skandals hat gerade erst begonnen. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Menschen haben ein Recht auf die Wahrheit – und auf eine Politik, die ihre Gesundheit schützt, statt sie auf dem Altar der Profitinteressen zu opfern.

In einer Zeit, in der traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, Verantwortung und der Schutz der Schwachen mit Füßen getreten werden, zeigt sich einmal mehr: Wir brauchen dringend einen politischen Kurswechsel. Einen Kurswechsel hin zu einer Politik, die dem Wohl der Bürger verpflichtet ist, nicht den Interessen globaler Konzerne. Die italienische Studie sollte ein Weckruf sein – die Frage ist nur, ob noch jemand zuhört.

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