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Kettner Edelmetalle
23.12.2025
10:46 Uhr

Kaffee-Wahnsinn: Ein Cappuccino kostet in Zürich fast sieben Dollar – während Italien zeigt, wie es geht

Die tägliche Tasse Kaffee gehört für Millionen Menschen zum unverzichtbaren Morgenritual. Doch was der geneigte Koffein-Liebhaber für seinen Cappuccino auf den Tisch legen muss, unterscheidet sich weltweit dramatisch. Eine aktuelle Analyse der Deutschen Bank offenbart erschreckende Preisunterschiede, die einmal mehr die Frage aufwerfen: Wie teuer darf das Leben eigentlich noch werden?

Schweiz und Skandinavien: Wo der Kaffee zum Luxusgut wird

Zürich und Kopenhagen teilen sich die zweifelhafte Ehre, die teuersten Cappuccinos der Welt anzubieten. Stolze 6,77 US-Dollar – umgerechnet etwa 6,20 Euro – müssen Konsumenten dort für eine einzige Tasse hinblättern. Die Schweiz, bekannt für ihre hohen Löhne und eine starke Währung, treibt selbst alltägliche Genüsse in schwindelerregende Preisregionen. Genf folgt mit 5,86 Dollar auf dem Fuße und zementiert damit die Eidgenossenschaft als eines der kostspieligsten Pflaster für den täglichen Konsum.

Doch halt – sollte man nicht meinen, dass hohe Löhne auch hohe Preise rechtfertigen? Die Realität ist komplexer. Während Schweizer Arbeitnehmer tatsächlich fürstlich entlohnt werden, trifft die Preisinflation bei alltäglichen Gütern besonders jene hart, die nicht zu den Spitzenverdienern gehören.

Amerikanische Metropolen: Teurer Kaffee als Statussymbol

Die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump zeigen sich beim Kaffeepreis wenig zurückhaltend. New York führt mit 5,95 Dollar die amerikanische Rangliste an, dicht gefolgt von San Francisco mit 5,90 Dollar. Los Angeles, Chicago und Boston bewegen sich in ähnlichen Sphären. Bemerkenswert ist dabei die relative Einheitlichkeit der Preise in den großen US-Metropolen – ein Indiz für vergleichbare Kostenstrukturen in urbanen Ballungsräumen.

Europa zeigt sich gespalten

Der alte Kontinent präsentiert sich preislich heterogen. London verlangt 5,19 Dollar, Stockholm und Helsinki liegen knapp darüber bei etwa 5,10 Dollar. Wien und Amsterdam hingegen bleiben unter der Fünf-Dollar-Marke – Amsterdam gilt sogar als günstigste Stadt unter den untersuchten Metropolen.

Italien macht vor, wie Kaffeekultur funktioniert

Und dann ist da Italien – das Mutterland des Espressos. Selbst in Mailand, der teuersten italienischen Stadt, kostet ein Cappuccino lediglich 2,15 Dollar. In Rom sind es gar nur 1,79 Dollar. Ein Bruchteil dessen, was Schweizer oder Amerikaner berappen müssen.

Die Italiener beweisen: Qualität muss nicht teuer sein. Während anderswo der Kaffee zum Luxusartikel mutiert, bleibt er in Italien das, was er sein sollte – ein erschwinglicher Alltagsgenuss.

Diese Zahlen sollten deutschen Verbrauchern zu denken geben. Während hierzulande die Inflation galoppiert und die Lebenshaltungskosten stetig steigen, zeigt der internationale Vergleich: Es geht auch anders. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass unsere Politiker weniger über Gendersprache debattieren und sich stattdessen fragen, warum das Leben in Deutschland immer unbezahlbarer wird.

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