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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
22:46 Uhr

Kapitulation vor dem Terror: Paris streicht Silvesterkonzert am Arc de Triomphe

Die Stadt der Liebe wird zur Stadt der Angst. Was einst als glanzvoller Höhepunkt des Jahres galt, fällt in diesem Jahr dem Sicherheitswahn zum Opfer: Das traditionelle Silvesterkonzert am Arc de Triomphe wurde von der Pariser Polizei kurzerhand abgesagt. Statt Live-Musik und ausgelassener Feierlaune sollen die Franzosen nun vor dem Fernseher sitzen und Aufnahmen vergangener Konzerte betrachten. Ein Armutszeugnis für eine Nation, die sich einst als Wiege der Freiheit verstand.

Die offizielle Begründung: Ein Hohn für jeden denkenden Bürger

Die Polizei begründet ihre Entscheidung damit, dass die Straßen „nicht für solche Veranstaltungen ausgelegt sind, bei denen sich die Menschen bewegen". Man reibt sich verwundert die Augen. Dieselbe Stadt, die noch im vergangenen Jahr die Olympischen Spiele mit Millionen von Besuchern ausrichtete, soll plötzlich nicht mehr in der Lage sein, ein Silvesterkonzert zu stemmen? In den letzten beiden Jahren strömten jeweils rund eine Million Menschen auf die Champs-Élysées, die Hälfte davon aus dem Ausland. Alkohol war bereits verboten. Das Feuerwerk soll immerhin weiterhin stattfinden – allerdings nur noch als Fernsehübertragung zu genießen.

Der wahre Grund: Bewohner der Vororte und islamistischer Terror

Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt schnell die eigentlichen Beweggründe für diese beispiellose Kapitulation. Wie britische Medien berichten, stellen die vergünstigten Bahntickets für Bewohner der berüchtigten Pariser Vororte ein erhebliches Sicherheitsproblem dar. Diese sogenannten Banlieues sind längst zu rechtsfreien Räumen verkommen, in denen der französische Staat nur noch nominell die Kontrolle ausübt. Die Bewohner dieser Gebiete können sich dank subventionierter Fahrpreise besonders günstig in die Innenstadt begeben – ein Umstand, der den Sicherheitsbehörden offenbar schlaflose Nächte bereitet.

Hinzu kommt die akute Bedrohung durch islamistischen Terrorismus. Innenminister Laurent Nunez hat die Sicherheitswarnstufe für die Weihnachtszeit erhöht und darauf hingewiesen, dass allein im vergangenen Jahr sechs Anschläge in Frankreich vereitelt wurden. Sechs geplante Massaker, die nur durch Glück und Wachsamkeit verhindert werden konnten. Die Behörden betonen zwar pflichtschuldig, dass die Terrorgefahr nicht der offizielle Grund für die Absage sei – doch wer glaubt das noch?

Uniformierte Polizisten als Beruhigungspille

Besonders entlarvend ist die Ankündigung, dass uniformierte Polizisten auf Weihnachtsmärkten patrouillieren sollen, um „die Sicherheitswahrnehmung der Bevölkerung zu erhöhen". Nicht die tatsächliche Sicherheit steht also im Vordergrund, sondern lediglich deren Wahrnehmung. Es geht nicht darum, die Bürger wirklich zu schützen, sondern ihnen ein trügerisches Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln. Eine Beruhigungspille für das verängstigte Volk, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.

„Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen" – eine hohle Phrase

Wie oft haben wir diesen Satz nach islamistischen Anschlägen gehört? Nach Charlie Hebdo, nach dem Bataclan, nach Nizza. Doch die Realität sieht anders aus. Volksfeste werden abgesagt, Weihnachtsmärkte mit Betonpollern gesichert, Silvesterkonzerte gestrichen. Die viel beschworene Freiheit wird Stück für Stück geopfert auf dem Altar einer verfehlten Einwanderungspolitik, die über Jahrzehnte hinweg Millionen von Menschen ins Land holte, ohne sich um deren Integration zu scheren.

Deutschland ist keine Insel der Seligen

Auch hierzulande zeigt sich das Ausmaß des Versagens. Erst am vergangenen Donnerstag wurde in Herford ein 16-Jähriger von einem 15-jährigen Iraker mit einem Messer in den Rücken gestochen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. Ein weiterer Fall in einer endlosen Reihe von Messerattacken, die Deutschland in den letzten Jahren erschüttert haben. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, doch die politisch Verantwortlichen verschließen weiterhin die Augen.

Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die Messerangriffe, die Übergriffe auf Weihnachtsmärkten – all dies ist das direkte Ergebnis einer Politik, die über Jahre hinweg die Grenzen offen hielt und jeden willkommen hieß, ohne nach Herkunft, Absicht oder Integrationsfähigkeit zu fragen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung: Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bürger.

Die schleichende Kapitulation des Abendlandes

Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq hat in seinem prophetischen Roman „Unterwerfung" die Islamisierung Frankreichs als Folge eines geistig erschöpften christlichen Abendlandes beschrieben. Was damals als düstere Fiktion galt, wird zunehmend zur Realität. Europa kapituliert – nicht mit einem großen Knall, sondern schleichend, Veranstaltung für Veranstaltung, Freiheit für Freiheit.

Die Absage des Pariser Silvesterkonzerts ist mehr als nur eine organisatorische Entscheidung. Sie ist ein Symbol für das Versagen einer ganzen politischen Klasse, die es nicht vermochte, die eigene Kultur und die eigenen Bürger zu schützen. Frankreich, einst die „Grande Nation", ist heute extrem verschuldet, kaum noch regierbar und international ohne nennenswerten Einfluss. Und Deutschland folgt auf diesem Weg der Selbstzerstörung mit erschreckender Konsequenz.

Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und die Islamisierung stoppt, bevor es zu spät ist. Die Alternative ist eine Zukunft, in der unsere Kinder und Enkel nicht mehr frei auf den Straßen ihrer eigenen Städte feiern können.

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