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21.07.2025
05:21 Uhr

KI-Revolution verschlingt Billionen: Morgan Stanley warnt vor gigantischer Schuldenlawine

Die schöne neue Welt der Künstlichen Intelligenz hat ihren Preis – und der ist astronomisch. Morgan Stanley hat nachgerechnet und kommt zu einem Ergebnis, das selbst hartgesottene Finanzexperten schlucken lässt: Über eine Billion Dollar an neuen Schulden werden bis 2028 aufgenommen werden müssen, um den unstillbaren Hunger der KI-Industrie nach Kapital zu befriedigen. Ein Wahnsinn, der die ohnehin schon wackelige Weltwirtschaft in noch tiefere Abgründe stürzen könnte.

Der Preis des digitalen Fortschritts

Vishwanath Tirupattur, seines Zeichens globaler Leiter der quantitativen Strategie bei Morgan Stanley, hat die Zahlen auf den Tisch gelegt. Und diese Zahlen haben es in sich: Satte 2,9 Billionen Dollar sollen weltweit bis 2028 in Rechenzentren fließen. Davon entfallen 1,6 Billionen auf Hardware wie Chips und Server, während weitere 1,3 Billionen in die Infrastruktur gepumpt werden – Immobilien, Baukosten und Wartung inklusive.

Um diese Dimensionen zu verstehen: Im Jahr 2028 werden jährlich über 900 Milliarden Dollar benötigt. Zum Vergleich: Alle Unternehmen des S&P 500 zusammen haben 2024 gerade einmal 950 Milliarden Dollar für Investitionen ausgegeben. Die KI-Branche allein würde also fast so viel verschlingen wie die 500 größten US-Unternehmen gemeinsam.

Wachstum auf Pump – die neue Normalität?

Die Ökonomen von Morgan Stanley sehen durchaus positive Effekte: Die Investitionen in Rechenzentren und Energieerzeugung könnten das reale US-Wirtschaftswachstum zwischen 2025 und 2026 um bis zu 0,4 Prozentpunkte steigern. Doch zu welchem Preis? Die Antwort liefert die Bank gleich mit: Die Kreditmärkte – ob gesichert, ungesichert oder verbrieft, ob öffentlich oder privat – werden eine immer größere Rolle bei der Finanzierung dieser digitalen Goldgräberstimmung spielen müssen.

"Die Kapitalanforderungen zur Unterstützung dieses Investitionsniveaus sind atemberaubend, und die Mobilisierung effizienten und skalierbaren Kapitals wird zunehmend kritisch."

Was Morgan Stanley hier in geschliffenen Worten präsentiert, ist nichts anderes als die Ankündigung einer gewaltigen Verschuldungsorgie. Während die Zentralbanken weltweit noch immer mit den Folgen der letzten Schuldenkrisen kämpfen, wird bereits die nächste Blase aufgepumpt – diesmal im Namen des technologischen Fortschritts.

Die wahren Profiteure

Wer profitiert von diesem Billionen-Poker? Sicherlich nicht der normale Bürger, der am Ende über höhere Steuern und Inflation die Zeche zahlen wird. Die großen Tech-Konzerne hingegen reiben sich die Hände. Sie bekommen ihre glänzenden neuen Rechenzentren, finanziert durch billige Kredite, während das Risiko sozialisiert wird.

Es ist das alte Spiel: Gewinne werden privatisiert, Verluste vergesellschaftet. Und während die Politik von der "Zukunftsfähigkeit" und "Wettbewerbsfähigkeit" schwadroniert, wird die nächste Generation mit einem Schuldenberg belastet, der selbst die heutigen Dimensionen in den Schatten stellt.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen Billionen aus dem Nichts geschaffen werden, um die nächste technologische Revolution zu finanzieren, gewinnen reale Werte an Bedeutung. Physisches Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – ganz im Gegensatz zu Papierwährungen, die durch exzessive Geldschöpfung entwertet werden. Während die Schuldenberge wachsen und die Inflation an der Kaufkraft nagt, bieten Edelmetalle einen soliden Schutz vor der schleichenden Enteignung durch die Notenpresse.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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