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20.08.2025
11:07 Uhr

KI-Revolution: Warum das Geld niemals verschwinden wird – und wer davon wirklich profitiert

Die Propheten des digitalen Zeitalters verkünden das Ende der Arbeit, das Ende der Knappheit und sogar das Ende des Geldes. Künstliche Intelligenz werde uns in ein Paradies des Überflusses führen, heißt es. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell: Diese Heilsversprechen sind nicht nur naiv, sie lenken von den wahren Gefahren ab. Denn während die Tech-Giganten und ihre politischen Handlanger bereits die Weichen für eine digitale Leibeigenschaft stellen, träumen die Bürger vom bedingungslosen Grundeinkommen.

Die Knappheit verschwindet nicht – sie verändert nur ihr Gesicht

Es ist ein fundamentales Missverständnis zu glauben, dass technologischer Fortschritt die Knappheit abschaffen könne. Selbst wenn KI-Systeme die Produktivität ins Unermessliche steigern würden, blieben Zeit, Aufmerksamkeit und Kapital endliche Ressourcen. Die Opportunitätskosten verschwinden nicht – sie manifestieren sich nur anders. Wer heute eine Stunde Netflix schaut, kann in derselben Zeit kein Buch lesen. Wer sein Kapital in Aktien investiert, kann es nicht gleichzeitig in Gold anlegen.

Deutschland liefert den perfekten Anschauungsunterricht für diese Realität. Während jährlich über zehn Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll landen, stehen Menschen bei den Tafeln Schlange. Ist das ein Versagen des Marktes? Mitnichten! Es ist das Resultat politischer Gängelung: Bürokratie, Preisregulierungen und ein aufgeblähter Sozialstaat haben die Preissignale so verzerrt, dass der Markt seine Koordinationsfunktion nicht mehr erfüllen kann.

Der sozialistische Traum im digitalen Gewand

Die Antwort der Technokraten auf die KI-Revolution lautet stets: mehr Staat, mehr Umverteilung, mehr Kontrolle. Das bedingungslose Grundeinkommen wird als Allheilmittel gepriesen – finanziert durch die Notenpresse oder konfiskatorische Steuern. Doch was ist das anderes als der alte sozialistische Traum in neuem Gewand? Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin dieser Weg führt: in die Verarmung, in die Abhängigkeit, in die Unfreiheit.

Es grenzt an Ironie, dass ausgerechnet diejenigen, die den freien Markt für überholt erklären, ihr Vertrauen in Beamte setzen, die es nicht einmal schaffen, einen Flughafen termingerecht zu bauen. Sollen diese Apparatschiks wirklich die komplexen Allokationsprobleme einer KI-gestützten Wirtschaft lösen? Die Vorstellung ist so absurd wie gefährlich.

Die wahre Bedrohung: Technofeudalismus durch die Hintertür

Die eigentliche Gefahr der KI-Revolution liegt nicht in der Technologie selbst, sondern in ihrer monopolistischen Vereinnahmung. Wenn Konzerne wie Microsoft, Google und Amazon im Schulterschluss mit der Politik die digitale Infrastruktur kontrollieren, entsteht tatsächlich eine neue Form der Knechtschaft. Doch diese erwächst nicht aus zu viel Markt, sondern aus zu wenig Wettbewerb.

Die Lösung kann nur lauten: Mehr Freiheit, weniger Staat. Offene Standards statt proprietäre Systeme. Eigentumsrechte statt Enteignung. Wettbewerb statt Kartelle. Nur so kann die KI-Revolution tatsächlich zu mehr Wohlstand für alle führen.

Gold als Anker in stürmischen Zeiten

In einer Welt, in der digitale Währungen und KI-gesteuerte Finanzsysteme die Oberhand gewinnen könnten, wird die Bedeutung physischer Werte nur noch größer. Gold und Silber haben über Jahrtausende ihre Funktion als Wertspeicher bewiesen – unabhängig von technologischen Revolutionen oder politischen Umbrüchen. Während Politiker von digitalem Zentralbankgeld träumen und die Kontrolle über jeden Cent anstreben, bieten Edelmetalle einen Schutz vor staatlicher Willkür und inflationärer Enteignung.

Die KI-Revolution wird das Geld nicht abschaffen – im Gegenteil. Je komplexer die Wirtschaft, desto wichtiger werden verlässliche Preissignale und stabile Wertmaßstäbe. Wer glaubt, im digitalen Überfluss bräuchten wir keine Koordinationsmechanismen mehr, hat die Grundlagen der Ökonomie nicht verstanden. Die Frage ist nur, ob wir auf ehrliches Geld und freie Märkte setzen – oder uns in die Abhängigkeit digitaler Planwirtschaften begeben.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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