
Kinderschänder nach wochenlanger Flucht gefasst - Deutschlands Sicherheitskrise spitzt sich zu
Ein weiterer erschütternder Fall erschüttert die Republik und wirft ein grelles Schlaglicht auf die katastrophale Sicherheitslage in unserem Land. Nach wochenlanger internationaler Fahndung konnte ein 31-jähriger Mann gefasst werden, der ein sechsjähriges Mädchen aus dem Freizeitbad Rulantica in Rust verschleppt und missbraucht haben soll. Die Festnahme erfolgte in Rumänien, von wo der Tatverdächtige nun nach Deutschland ausgeliefert wurde.
Das unfassbare Verbrechen im Detail
Am 9. August spielte sich im beliebten Wasserpark am Europa-Park eine Szene ab, die Eltern das Blut in den Adern gefrieren lässt. Der mutmaßliche Täter soll das kleine Mädchen aus dem Bad herausgelockt und in einen nahegelegenen Wald verschleppt haben. Dort habe er sich an dem wehrlosen Kind vergangen. Das traumatisierte Opfer wurde später ganze fünf Kilometer vom Schwimmbad entfernt aufgefunden - ein Albtraum für jede Familie.
Nach der Tat setzte sich der Verdächtige offenbar sofort ins Ausland ab. Die Polizei fahndete mit einem internationalen Haftbefehl nach ihm. In der rumänischen Stadt Oradea saß er schließlich in Auslieferungshaft, bevor er in seinem Heimatdorf Lugasu de Jos festgenommen werden konnte.
Ein Symptom des Staatsversagens
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewaltverbrechen, die unser Land erschüttern. Während die Große Koalition unter Kanzler Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, versagt der Staat bei seiner wichtigsten Aufgabe: dem Schutz seiner Bürger, insbesondere der Schwächsten unserer Gesellschaft - unserer Kinder.
Es stellt sich die brennende Frage: Wie konnte es soweit kommen? Wie kann ein Mann ein Kind aus einem öffentlichen Schwimmbad verschleppen, ohne dass sofort Alarm geschlagen wird? Wo waren die Sicherheitsvorkehrungen? Wo war das Personal? Und vor allem: Warum konnte der mutmaßliche Täter wochenlang unbehelligt im Ausland untertauchen?
Die bittere Realität in deutschen Freizeiteinrichtungen
Freizeitbäder sollten Orte der Entspannung und des unbeschwerten Familienvergnügens sein. Stattdessen müssen Eltern heute mit der ständigen Angst leben, dass ihre Kinder Opfer von Übergriffen werden könnten. Die Personaldecke in vielen Einrichtungen ist dünn, die Überwachung lückenhaft, und die Täter nutzen diese Schwachstellen gnadenlos aus.
Es ist ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst seiner Sicherheit und Ordnung rühmte. Heute müssen wir feststellen, dass selbst in vermeintlich geschützten Räumen wie Schwimmbädern unsere Kinder nicht mehr sicher sind. Die Politik reagiert wie gewohnt mit Betroffenheitsbekundungen und leeren Versprechungen, während die Bürger mit den Konsequenzen dieser Fehlentwicklungen leben müssen.
Zeit für echte Konsequenzen
Der Haftrichter des Amtsgerichts Freiburg hat nun Untersuchungshaft angeordnet - ein erster Schritt. Doch reicht das aus? Brauchen wir nicht endlich härtere Strafen für Kinderschänder? Müssen wir nicht grundsätzlich über die Sicherheitskonzepte in öffentlichen Einrichtungen nachdenken?
Die neue Bundesregierung täte gut daran, sich weniger mit ideologischen Projekten wie der "Klimaneutralität bis 2045" zu beschäftigen und stattdessen die realen Probleme der Menschen anzugehen. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte fließen, fehlt es an allen Ecken und Enden an Sicherheitspersonal und funktionierenden Schutzkonzepten.
Dieser Fall aus Rulantica ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und unsere Kinder zahlen den Preis für das Versagen der Politik. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die den Schutz der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt - und nicht irgendwelche abstrakten Klimaziele oder die Befindlichkeiten von Minderheiten.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert. Sie wollen keine weiteren Betroffenheitsbekundungen, sondern echte Lösungen. Sie wollen, dass ihre Kinder sicher aufwachsen können - in Schwimmbädern, auf Spielplätzen, auf dem Schulweg. Ist das wirklich zu viel verlangt in einem Land, das sich zu den reichsten der Welt zählt?
- Themen:
- #CDU-CSU

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik