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07.09.2025
09:42 Uhr

Kirchlicher Zensurwahn: Wenn Pfarrer zu Plakat-Polizisten werden

Was sich ein Kölner Pfarrer namens Franz Meurer erlaubt hat, spottet jeder demokratischen Grundordnung. Der Mann Gottes hat sich zum selbsternannten Wahlkampf-Wächter aufgeschwungen und AfD-Plakate eigenhändig abgehängt. Seine Begründung? Er habe dies „aus demokratischen Gründen" getan. Man möchte laut auflachen, wäre die Sache nicht so ernst.

Die Kirche als moralische Instanz? Ein schlechter Witz!

Ausgerechnet die katholische Kirche, die sonst bei jeder Gelegenheit von Toleranz, Nächstenliebe und Vergebung predigt, zeigt ihr wahres Gesicht. Wenn es um die AfD geht, ist es mit der christlichen Barmherzigkeit offenbar vorbei. Da mutiert der Gottesmann zum politischen Aktivisten, der sich anmaßt, darüber zu entscheiden, welche demokratisch legitimierte Partei ihre Botschaften verbreiten darf.

Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Während die Kirche bei kriminellen Migranten stets für Verständnis wirbt und jeden Abschiebungsversuch als unmenschlich brandmarkt, wird bei einer konservativen Partei kurzerhand die Axt angelegt. Demokratie nach Gutsherrenart – so stellt sich offenbar Pfarrer Meurer die politische Willensbildung vor.

Ein Frontalangriff auf unsere Grundrechte

Was hier geschehen ist, ist nichts anderes als ein direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit und das Recht auf politische Teilhabe. In einer funktionierenden Demokratie entscheiden die Bürger an der Wahlurne, nicht selbsternannte Moralapostel mit Priesterkragen. Doch genau das scheint vielen sogenannten „Demokratieverteidigern" nicht zu passen: Sie wollen nur jene Meinungen zulassen, die in ihr enges Weltbild passen.

„Aus demokratischen Gründen" – diese Phrase entlarvt das ganze Elend unserer Zeit. Demokratie wird zur Worthülse degradiert, die man nach Belieben mit eigenen Inhalten füllt.

Die wahren Feinde der Demokratie

Es sind nicht die Parteien am rechten Rand des politischen Spektrums, die unsere Demokratie gefährden. Die wahre Gefahr geht von jenen aus, die glauben, sie könnten bestimmen, welche Meinungen legitim sind und welche nicht. Ein Pfarrer, der Wahlplakate abhängt, ist kein Held der Demokratie – er ist ihr Totengräber.

Man stelle sich nur einmal vor, ein AfD-Sympathisant würde Plakate der Grünen oder der SPD entfernen. Der Aufschrei wäre ohrenbetäubend, die Staatsanwaltschaft würde ermitteln, und die Medien würden tagelang über den „Angriff auf die Demokratie" berichten. Doch wenn es gegen die AfD geht, scheint alles erlaubt zu sein.

Zeit für klare Konsequenzen

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie tief die Spaltung in unserem Land bereits fortgeschritten ist. Wenn selbst Geistliche zu Selbstjustiz greifen und sich über geltendes Recht hinwegsetzen, dann läuft etwas gewaltig schief. Es wird höchste Zeit, dass solche Übergriffe konsequent geahndet werden – unabhängig davon, wer sie begeht und gegen wen sie sich richten.

Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf, sich umfassend zu informieren und ihre Wahlentscheidung frei zu treffen. Wer ihnen dieses Recht nehmen will – sei es ein Pfarrer, ein Aktivist oder sonst wer – stellt sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Und das sollte Konsequenzen haben, auch für Männer im Talar.

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