
Klimaaktivisten inszenieren peinliches Spektakel vor IAA-Eröffnung
Während sich die deutsche Automobilindustrie auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in München präsentiert, haben selbsternannte Klimaaktivisten wieder einmal für negative Schlagzeilen gesorgt. Mit einem aus dem Wasser ragenden Autodach und einem Dinosaurierkopf inszenierten Mitglieder der Organisation "Attac" ein Schauspiel, das sie selbst als "Autosaurus" bezeichneten. Die Botschaft der Aktivisten könnte kaum realitätsferner sein: Die deutsche Automobilbranche sei nicht mehr zu retten und müsse untergehen.
Angriff auf deutschen Wirtschaftsmotor
Was die Aktivisten bei ihrer theatralischen Einlage offenbar vergessen haben: Die Automobilindustrie ist nach wie vor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Mit über 800.000 direkt Beschäftigten und Millionen von Arbeitsplätzen in Zulieferbetrieben sichert sie den Wohlstand unzähliger Familien. Doch statt diese Leistung zu würdigen, skandieren die Demonstranten lieber plumpe Parolen wie "Bus und Bahn statt Autowahn".
Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen. Während die Aktivisten die individuelle Mobilität verteufeln, reisen sie selbst vermutlich mit dem Auto zu ihren Protestaktionen an. Schließlich funktioniert der öffentliche Nahverkehr in Deutschland bekanntlich so zuverlässig wie ein Uhrwerk – wenn man eine kaputte Uhr als Maßstab nimmt.
Bundeskanzler Merz lässt sich nicht beirren
Bundeskanzler Friedrich Merz ließ sich von dem Spektakel nicht beeindrucken und eröffnete die Messe planmäßig. Ein kluger Schachzug, denn die deutsche Automobilindustrie braucht gerade jetzt Rückendeckung aus der Politik. Nach Jahren grüner Gängelung unter der gescheiterten Ampel-Koalition ist es höchste Zeit, dass wieder Vernunft in die Verkehrspolitik einzieht.
"Der 'Autosaurus' müsse untergehen", forderten die Aktivisten auf ihrem Banner.
Diese Forderung offenbart die ganze Weltfremdheit der Klimabewegung. Während China und die USA ihre Automobilindustrien massiv fördern, soll Deutschland freiwillig auf seinen wichtigsten Wirtschaftszweig verzichten? Das wäre wirtschaftlicher Selbstmord.
Die wahren Dinosaurier sind die Aktivisten selbst
Wenn hier jemand ein Dinosaurier ist, dann sind es die Aktivisten mit ihren verstaubten Ideen einer autofreien Gesellschaft. Sie ignorieren die technologischen Fortschritte der Branche, die längst auf dem Weg zu klimafreundlicheren Antrieben ist. Deutsche Ingenieure arbeiten mit Hochdruck an innovativen Lösungen – von Elektroautos über Wasserstoffantriebe bis hin zu synthetischen Kraftstoffen.
Statt diese Entwicklungen zu unterstützen, setzen Organisationen wie "Attac" lieber auf plumpe Symbolpolitik. Ihre Vision einer Zukunft, in der alle Menschen ausschließlich mit Bus und Bahn fahren, ist nicht nur unrealistisch, sondern auch freiheitsfeindlich. Das Auto steht für individuelle Mobilität und persönliche Freiheit – Werte, die in einer demokratischen Gesellschaft hochgehalten werden sollten.
Zeit für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte
Die Proteste vor der IAA zeigen einmal mehr, wie sehr sich Teile der Gesellschaft von der Realität entfernt haben. Während hart arbeitende Menschen jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit pendeln, um ihre Familien zu ernähren, spielen privilegierte Aktivisten Weltuntergang. Es wäre an der Zeit, dass sich diese selbsternannten Weltretter einmal mit den echten Problemen der Menschen auseinandersetzen würden.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat die Chance, hier gegenzusteuern. Nach Jahren ideologischer Verkehrspolitik braucht es wieder eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert. Dazu gehört auch die Anerkennung der Tatsache, dass das Auto für Millionen von Menschen unverzichtbar ist – sei es für den Weg zur Arbeit, den Wocheneinkauf oder den Familienausflug.
Die IAA in München zeigt: Die deutsche Automobilindustrie ist quicklebendig und innovativ. Sie verdient Unterstützung statt Sabotage. Wer wirklich etwas für Umwelt und Klima tun möchte, sollte die technologischen Innovationen der Branche fördern, anstatt mit infantilen Protestaktionen für Schlagzeilen zu sorgen.
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