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02.07.2025
10:37 Uhr

Klimahysterie im Hochsommer: Wenn Neubauer wieder Panik schiebt

Der Juli hat begonnen und mit ihm die alljährliche Klimapanik-Maschinerie. Während normale Menschen sich über sommerliche Temperaturen freuen und ins Freibad gehen, läuft Deutschlands bekannteste Berufsaktivistin Luisa Neubauer wieder zur Hochform auf. Die Reemtsma-Erbin, die noch nie einen Tag richtig arbeiten musste, verkündet auf X die nahende Apokalypse: In Italien würden die Straßen schmelzen! Die Klimakrise sei da! Wann würde man endlich handeln?

Wenn das Wetter zur Katastrophe wird

Man möchte der Dame zurufen: Es ist Sommer, Fräulein Neubauer! Doch die Unterscheidung zwischen Wetter und Klima scheint für die Klimaaktivistin ein unlösbares Rätsel zu sein. Noch im Mai und Juni zitterten wir vor Kälte und mussten die Heizungen wieder anwerfen. Doch davon hörte man von Neubauer nichts. Kein Wort über die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen, die so gar nicht ins Narrativ der stetig steigenden Erderwärmung passen wollten.

Kaum zeigt das Thermometer jedoch sommerliche 30 Grad, explodiert die Panikmaschine. Plötzlich ist jeder warme Tag ein Beweis für die nahende Klimakatastrophe. Dass Touristen aus Dallas, Indonesien oder Hongkong über die deutschen "Hitzewellen" nur müde lächeln können, weil sie ganz andere Temperaturen gewohnt sind, interessiert dabei niemanden. "30 Grad sind kaum der Rede wert, es fühlt sich fast wie Winter an", meinte eine Touristin aus Texas – aber solche Stimmen passen nicht ins Weltuntergangsszenario.

Die Profiteure der Angst

Es ist kein Zufall, dass die Klimapanik überwiegend jung und weiblich ist. Neubauer, die aus der steinreichen Reemtsma-Familie stammt, hat es nie nötig gehabt, sich mit den realen Problemen arbeitender Menschen auseinanderzusetzen. Stattdessen jettet sie von Klimakonferenz zu Klimakonferenz und predigt Verzicht – natürlich nur für andere.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet die linksgrünen Aktivisten plappern den neoliberalen Finanzkapitalisten aus dem WEF-Umfeld alles nach. Sie merken nicht einmal, dass sie nur Werkzeuge eines Systems sind, das unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine gigantische Umverteilung von unten nach oben orchestriert. Während der normale Bürger mit CO2-Steuern und Verboten gegängelt wird, fliegen die selbsternannten Weltretter weiter mit Privatjets zu ihren Konferenzen.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Neubauer über schmelzende Straßen in Italien jammert, haben wir in Deutschland ganz andere Probleme. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, unsere Wirtschaft wird durch die irrsinnige Politik der ehemaligen Ampel-Regierung und nun der Großen Koalition an die Wand gefahren. Doch statt sich um diese realen Bedrohungen zu kümmern, beschäftigen wir uns mit Klimapanik und Gendersternchen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was macht sie stattdessen? Ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" wird aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schulden werden Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Aber Hauptsache, wir retten das Weltklima – während China und Indien munter neue Kohlekraftwerke bauen.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird Zeit, dass wir uns von dieser Hysterie befreien. Ja, das Klima wandelt sich – das hat es schon immer getan. Seit der Römerzeit ist die Durchschnittstemperatur um etwa 6 Grad gesunken. Es gibt immer wieder Temperaturschwankungen, das ist völlig normal. Was nicht normal ist, ist die Panikmache, mit der eine ganze Generation in Angst und Schrecken versetzt wird.

Die wahren Herausforderungen unserer Zeit sind andere: Die unkontrollierte Migration, die explodierende Kriminalität, der Niedergang unserer Wirtschaft, die Zerstörung traditioneller Werte. Doch statt diese Probleme anzugehen, beschäftigen wir uns mit den Hirngespinsten verwöhnter Millionärskinder, die noch nie einen Tag ehrlich gearbeitet haben.

Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Eine starke deutsche Wirtschaft, sichere Grenzen, traditionelle Werte wie Familie und Zusammenhalt. Die Klimahysterie lenkt nur von den wahren Problemen ab – und genau das scheint gewollt zu sein. Denn ein Volk in Panik lässt sich leichter regieren als eines, das kritisch hinterfragt.

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