
Klimawahn in Dänemark: Regierung führt absurde "Kuh-Furz-Steuer" ein
Die dänische Regierung hat einen weiteren Schritt in Richtung grüner Klimadiktatur unternommen. Ab 2030 sollen Landwirte eine CO₂-Abgabe auf den Methanausstoß ihrer Nutztiere zahlen - im Volksmund auch als "Kuh-Furz-Steuer" verspottet. Was auf den ersten Blick wie ein schlechter Scherz klingt, ist bittere Realität und zeigt einmal mehr, wie weit der klimapolitische Wahnsinn bereits fortgeschritten ist.
Massive Belastungen für Landwirte
Die geplante Abgabe sieht vor, dass Bauern zunächst 300 dänische Kronen (etwa 40 Euro) pro Tonne CO₂-Äquivalent zahlen müssen. Ab 2035 soll dieser Betrag dann auf stolze 750 Kronen (rund 100 Euro) steigen. Eine Belastung, die vor allem kleinere landwirtschaftliche Betriebe in ihrer Existenz bedroht. Die dänische Landwirtschaft, die über 60 Prozent der Landesfläche bewirtschaftet, steht damit vor gewaltigen Herausforderungen.
Globalistische Elite treibt Agenda voran
Wenig überraschend wird diese fragwürdige Politik von den üblichen Verdächtigen bejubelt. Allen voran das World Economic Forum (WEF), das in seiner typischen Manier die "fortschrittliche" Klimapolitik Dänemarks lobt. Auch Bill Gates, der seit Jahren gegen traditionelle Landwirtschaft und für synthetisches Fleisch trommelt, dürfte sich die Hände reiben. Die Handschrift der globalistischen Elite ist unverkennbar.
Gefahr für Versorgungssicherheit
Die Konsequenzen dieser ideologiegetriebenen Politik sind weitreichend. Als bedeutender Exporteur von Agrarprodukten könnte Dänemark durch diese Maßnahmen nicht nur die eigene Versorgungssicherheit gefährden, sondern auch die anderer europäischer Länder. Steigende Preise und Lieferengpässe wären die logische Folge - ein Szenario, das den Globalisten vermutlich nicht ungelegen kommt.
Der wahre Hintergrund
Es zeichnet sich immer deutlicher ab: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird hier ein Frontalangriff auf die traditionelle Landwirtschaft und unsere Ernährungssouveränität geführt. Das Ziel scheint klar: Die Lebensmittelproduktion soll in die Hände weniger Großkonzerne gelegt werden, die uns dann mit Kunstfleisch und Insektenprodukten "beglücken" wollen.
Die dänischen Landwirte schlagen bereits Alarm. "Kleine Betriebe werden unter diesen Kosten zusammenbrechen, während große Konzerne profitieren", warnt die Landwirtschaftsorganisation "Landbrug & Fødevarer". Ein Milchbauer aus Jütland bringt es auf den Punkt: "Das ist das Ende für viele von uns."
Fazit
Die "Kuh-Furz-Steuer" ist ein weiteres Beispiel dafür, wie unter dem Vorwand des Klimaschutzes die Axt an unsere Ernährungssouveränität gelegt wird. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt gebieten. Sonst könnte Dänemark nur der Anfang sein - andere EU-Länder werden vermutlich schon bald nachziehen.

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