
Kommunistische Symbole und Gewaltparolen: Wenn der Bundestag zum ideologischen Kampfplatz wird
Der deutsche Bundestag hat ein neues Mitglied – und mit ihm kehrt offenbar auch der Geist längst überwunden geglaubter Zeiten in das Hohe Haus ein. Lin Lindner, die frisch für die Linkspartei nachgerückte Abgeordnete, sorgt bereits vor ihrer ersten Sitzung für erheblichen Wirbel. Während andere Parlamentarier sich auf ihre verfassungsmäßige Aufgabe vorbereiten würden, das deutsche Volk würdig zu vertreten, posiert die 31-Jährige auf sozialen Medien mit Hammer und Sichel – jenem Symbol, unter dem Millionen Menschen ihr Leben verloren.
Gewaltfantasien als politisches Statement?
Was sich auf den Instagram-Kanälen der neuen Volksvertreterin abspielt, lässt selbst hartgesottene Beobachter der politischen Linken erschaudern. Da werden Liedtexte geteilt, in denen es heißt: „Es gibt endlich auf die Fresse, das geschieht euch recht". Die Adressaten dieser verbalen Attacken? Frauen, die es wagen, für den Schutz weiblicher Räume einzutreten. Im Jargon der Transgender-Aktivisten werden sie als „TERFs" diffamiert – ein Kampfbegriff, der mittlerweile zum Standardrepertoire linker Hetze gehört.
Man stelle sich nur einmal vor, ein AfD-Abgeordneter würde mit derartigen Gewaltfantasien im Netz hausieren gehen. Der Verfassungsschutz stünde binnen Stunden vor der Tür, die Medienmeute würde sich überschlagen vor Empörung, und sämtliche Talkshows würden wochenlang über die „zunehmende Radikalisierung der Rechten" debattieren. Bei einer Linken-Politikerin? Ohrenbetäubendes Schweigen.
Die Verhöhnung der Opfer totalitärer Regime
Besonders perfide erscheint das zur Schau getragene Sowjet-Symbol. Hammer und Sichel – für Millionen Menschen weltweit ein Symbol des Terrors, der Unterdrückung und des Massenmords. Von den Gulags Sibiriens bis zu den Killing Fields Kambodschas, von den Hungersnöten in der Ukraine bis zu den Säuberungen Stalins – überall dort, wo dieses Symbol wehte, folgten Tod und Verderben.
Dass ausgerechnet eine deutsche Bundestagsabgeordnete, deren Diäten vom Steuerzahler finanziert werden, mit diesem Symbol kokettiert, ist nicht nur geschmacklos – es ist eine Verhöhnung all jener, die unter kommunistischen Diktaturen gelitten haben. Wo bleibt hier der Aufschrei der selbsternannten Hüter der Demokratie? Wo sind die mahnenden Worte der Bundeszentrale für politische Bildung?
„Nonbinär" und „schlecht gelaunt" – die neue politische Elite?
Lindner, die sich selbst als „nonbinär" bezeichnet und ihr „Arbeiter*innenkind"-Dasein wie eine Monstranz vor sich herträgt, verkörpert geradezu idealtypisch jene neue linke Elite, die sich in den Großstädten breitmacht. Weltfremd, ideologisch verblendet und voller Verachtung für all jene, die nicht in ihr enges Weltbild passen. „Freßt Sternenstaub, Faschos", pöbelt sie ihre politischen Gegner an – wobei als „Faschist" mittlerweile jeder gilt, der es wagt, biologische Realitäten anzuerkennen oder traditionelle Werte zu verteidigen.
Diese Generation von Politikern hat nie erlebt, was es bedeutet, in einer Diktatur zu leben. Sie haben nie die Bespitzelung durch die Stasi erfahren, nie die Mangelwirtschaft des Sozialismus am eigenen Leib gespürt, nie die Mauer gesehen, die Familien trennte. Stattdessen schwelgen sie in romantischen Vorstellungen von einer kommunistischen Utopie, während sie gleichzeitig all jene Freiheiten genießen, die ihnen nur eine liberale Demokratie bieten kann.
Der Bundestag als Spielwiese für Extremisten?
Die Frage, die sich unweigerlich stellt: Wie konnte es so weit kommen? Wie kann eine Person, die offen mit totalitären Symbolen sympathisiert und Gewaltfantasien verbreitet, in den Deutschen Bundestag einziehen? Die Antwort liegt in der fortschreitenden Normalisierung linksextremer Positionen in unserer Gesellschaft. Während konservative Stimmen zunehmend marginalisiert werden, erhalten radikale Linke Professorenstellen, Sitze in Rundfunkräten und eben auch Mandate im Parlament.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land ihre Stimme erhebt. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Politiker, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen, statt sie mit totalitären Symbolen zu verhöhnen. Und vor allem brauchen wir Politiker, die verstehen, dass politische Auseinandersetzungen mit Argumenten geführt werden – nicht mit Gewaltfantasien und Hasstiraden.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, ein wachsames Auge auf solche Entwicklungen zu haben. Denn wenn wir zulassen, dass der Bundestag zur Bühne für extremistische Selbstdarsteller wird, dann verraten wir nicht nur die Opfer totalitärer Regime – wir gefährden auch die Zukunft unserer Demokratie.

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